Ich war der Mischer Fahrer, und Neger, in einer Person! Auf jeden Fall musste die Mischung, in das Mauerfass, und das waren zu DDR-Zeiten, nur auf gesägte, geklaute Metallfässer, aus dem Volkseigenen Betrieben! Heute gibt es Putzmaschinen, und Hebezeuge, so etwas gab es, im Arbeiter, und Bauernstaat nicht! Die neu angesetzte Putzmischung, ließen wir erst gute 10 Minuten, im Mischwerk trocken laufen, erst dann, kam das Wasser hinzu! Wenn die Konsistenz gut war, dann konnte man sie, aus dem Mischer, in die Mauerfässer geben! Die komplette Mischung, wurde per Muskelkraft, auf die Rüstung, in das Mauerfass geworfen! Ein kleines bisschen Körpertechnik, und jede Schippe sah, perfekt im Fass, und dass, ohne zu kleckern! Der Außenputz wurde angeworfen, und mit einem Abziehbrett, halbwegs gerade abgezogen! Später wurde per Fingerdruck getestet, ob der Putz, verrieben werden konnte? Die Hände bei den Putz arbeiten, waren immer Nass, die kleinen Steinchen, die im Sand verblieben sind, hafteten am Griff, der Holzreibebretter! Sie bohrten sich tief, in die Haut, ich konnte sehr gut ausreiben, und machte eine ganze Hausseite allein! Die schwierigsten Stellen, waren immer an der quer-Bohle, wo der Maurermeister stand! Hier guckte ich immer, mit einer Wasserwage, ob der Putz, im Lot ist? Wenn zwei Seiten Vollständig verputz waren, dann hörten wir auf! Denn wir hatten keine Kraft mehr, und fuhren Heim! Dann ging es am Sonntag weiter, ich fuhr immer schon, Freitagabend nach Schenkenberg, und Schlief, bei der Oma in Zaasch! Auf dem Hof wohnten zwei Familien, der dortiger Nachbar, war Fernfahrer, beim damaligen Kraftverkehr in Delitzsch! So wie der Nachbar weck war, kam der Bettfreund von der Nachbarin! Diese Blondine, und Ihr Freund, fickten da unten, was das Zeug hielt! Am Sonntag, ging es, wieder auf den Bau, und wir Putzen, die anderen zwei Seiten! Die rechte, und die Hintere! Wieder war das Wochenende rum, und ich hatte 120 DDR-Verdient!
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Jetzt hatte der Außenputz, eine Woche Zeit, gut zu trocknen! Am
Freitag darauf, ging es weiter, wir wollten eine Lage, weißen Zementputz, auf
den Klatt Putz leiern! Mit einer DDR-Handputzmaschine, und war ein halbrunder
Metallbehälter, in dieser Öffnung, war eine Rund Laufbürste aus Metall
eingearbeitet! Die Mischung zu diesem Spezialgemisch, waren drei Schippen
gesiebter Sand, und eine Schippe weißen Portlandzement! Jetzt musste diese aber
etwas dünner sein, mit einer Suppenkelle, füllten wir diese Hand Leier! Stiegen auf die Rüstung, mit einem Gewicht von ca. 20 kg, und hielten
die Leier, direkt vor dem Brustkorb! Mit einen Abstand zur Wand, von 20 cm,
wurde langsam, und in Gleichbleibender Geschwindigkeit, das Putz-Medium direkt,
an die Wand gedreht! Und das konnten nur sehr wenige Maurer, und einer von
denen, war ich! Wenn eine Wand fertig war, wurde sofort die Rüstung entfernt,
zumindest die, quer Bohlen! Denn bei Regen, fällt dieser zuerst auf die Bohlen,
die immer schmutzig waren, und dann an die frische Wand! Und dann, der Schmutz gegen
die Hausfassade! Nach zwei Wochenenden, war dieser, außen Putz Gesichte, und
die Fenster, und Türfaschen, wurden nur mit Zementfarbe gestrichen! Diese
stellte man selber her, ein Becher voll, mit grauem Portlandzement, ein wenig
Wasser, und dann Rühren bis sich, eine streichfähige Konsistenz gebildet hat! Die
man mit einemeinem Rundpinsel, aufgetragen hat! Das gab einen wunderbaren Akzent,
zu der Weißenaußenputzfläche! Auf den Kellerboden, legten wir zu DDR-Zeiten, Dachpappen
aus! Und verklebten diese, mit Heißkleber, eine Dachpappe, ist Bestandet! In den
Ecken wurden die Bahnen, rundlaufend, 20 cm aufgestellt, und an der Wand mit
Heißkleber verklebt!
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Je nach Geldbeutel, packten wir den Fußboden darauf, wir mussten es,
bei Beton belassen! Der Autoschlosser, der dort wohnte, Lege sich einen
Terrazzo, auf den Boden! Und das, am Stück in den Keller, und in der
Tiefgarage! Diesen Belag, fertigten wir selber, aus Kies, der beim Sieben vom
Sand, der über war! Und ab in den Betonmischer, mit den Steinen, grauen
Portlandzement dazu, etwas trockener gemischt! Dann wurden Rohre, als
Richtscheit gelegt, 2 cm im Durchmesser, und das schwere, Kies Zementgemisch,
in den Keller verbracht! Und das, per Schippe, jetzt wurde das Medium, an den
Gewünschten fleck geschippt! Und mit einen Richtscheit, über den Rohren abgezogen! Jetzt
konnten die Rohre, aus dem Betonbett, entnommen werden, und die verbleibenden
Öffnungen, konnten verschlossen werden! Nach 4 Wochen, kam ein Tellerschleifer
zum Einsatz, mit diesem Schleifer, wurde die komplette Fläche, bis auf den
tiefsten Punkt, aus geschliffen! Danach
wurde diese Fußboden gebohnert, und sah super aus, der hält jetzt, um die 100
Jahre! Bei uns in der Ringstraße – Nr. 11, kam nur der PVC-Fußbodenbelag, auf
den Boden! Die Räume wurden erst einmal, mit einer Ausgleichsmasse,
aus geglättet! Die man in den Raum kippte, diese verlief fast, von allein, bis
in alle Ecken! Wenn die trocken war, wurde der Belag, grob zugeschnitten, auf die
trockenen Ausgleichsmasse, wurde ein Haftgrund, ein gestrichen! Und nach
Trocknung, dies Haftgrunds, kam ein DDR-Fußbodenkleber, zum Einsatz! Man legte den Belag trocken, auf den Haftgrund aus, richtete den
Halbwegs aus, und Spachtelte, den Kleber dahinter! Mit einer Fußbodenwalze,
drückten wir diesen Belag, in das Klebe-Bett! Die Stöße waren zu DDR-Zeiten, zu
Akzeptieren, ein Verschweißen war noch, nicht möglich, zumindest nicht, für den
Arbeiter, und den Bauern! Soweit ich mich erinnern kann, waren alle
Fußbodendeckleisten weiß, und konnten nach Farbauswahl, selber gestrichen
werden! Wer wenig Geld hatte, musste seine Treppen selber bauen, das geschah,
auf Treppenwangen, rechts und links! Urheberrechtlich-geschütztes-Material
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Und darauf wurden diese Terrazzosetzstufen fixiert, und Trittstufen, darauf
gesetzt! Als man nach 13, dieser stufensetzweise, oben ankam! Wurden erst die
Terrazzoplatten, waagerecht verlegt! Diese Sockelleisten aus Terrazzo, wurden
in Dick Bettverfahren, an die Wandgeklebt! Das Treppengeländer, entstand, vom
geklauten Material, der LPG! Welches ich, in der Schlosserei, an 4 Wochenenden
schmiede, und dann montierte! Es bestand aus einem Rohr, welches ich mit 6 Rundreisen, verwickelte,
und am Anfang setzte ich eine Blumenschale! Diese Kreation, wurde mit Weintrauben
verschönert, welche ich schwarz, in der Schienenfahrzeugwerkstatt, des CKB
fertigte! Wo ich zu dieser Zeit Lehrling war, dazu nachher mehr! Die
Außentreppenanlagen, wurden auf die gleiche Weise gefertigt, nur hier waren
jeweils, Weckrutschsperren, eingebunden!
Und darauf die Geländer gesetzt, einer der schwersten Arbeiten, war der Bau,
der Hauseigenen Klärgrube! Die war ca. 5 Meter tief, und hatte einen
Durchmesser, von 12 Metern! Und wurde aus gerundeten, Schwerbetonsteinen gefertigt!
Das war in dem Jahr, wo in Russland, das Atomunglück war, weil diese gerade im
Radio, erzählt wurde! Welches auf jeder DDR-Baustelle, wichtiger war, als der
Zollstock! Ich glaube sogar, das Loch, habe ich selber, per Hand ausgehoben!
Das schönste am Bau, war zu DDR-Zeiten, es gab keine Rüttelmaschinen, für den
kleinen Mann! Wir bedienten uns eines Stampers, das war eine Metallplatte, ca.
20 cm x 20 cm! Der Griff, war ein Stück Rohr, als T Stückverschweißt! Mit
diesen Dingern, haben wir den Boden
verdichtet, denn die Arbeiter, und Bauern, brauchten eine Sinnvolle
Beschäftigung! Und die Staatsmänner wollten uns zum „Adolf Hennecke“ machen, das war so ein Idiot, der dem Honecker
gezeigt hat, was arbeiten unter, Tage heißt, und das, zu welchen Preis! Denn
der war recht mager, das waren diese Leute, die den Sozialisten, gezeigt haben,
wie das Berlin Wandlitz, von unseren Geldern finanziert werden konnte! Und den
Staatschefs, so richtig tief, in den Arsch gekrochen sind! Gegen diese
Krankheit, wurde ich, Rehabilitiert zu DDR-Zeiten! Den Erich Honecker, habe ich
1982 in Dresden, beim Pioniertreffen, die Hand geschüttelt, das fühlte sich
kalt, und ganz falsch an, ich denke der merkte das, an meinem Gesichtsausdruck!
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