Freitag, 30. Dezember 2022

Seite 25-28 Naja im Alter von 10 Jahren

Beim Spiel, mit dem Fußball-Ball war es ähnlich, dazu muss ich aber sagen, es lag wahrscheinlich daran, dass dieser Rund war! Und ich den, Gegen-Spieler, immer überlegen war, Naja im Alter eines 10 Jährigen! Eine andere logische Erklärung, konnte ich nicht ausmachen, mein Eckenschießen, war für diese normalen Schüler, ein Rätsel! Hier drehte ich den Ball, direkt, in die Ecke, es gibt eine lange, und eine kurze Ecke! Ich steuerte den Ball, genau in die, welche der Torwart, nicht kontrollieren konnte! Es gab wieder was, aufs Dach, von seinen Mitspielern, dieser normalen Schüler! Wir zeigten denen, fast jeden Tag, dass die Hilfsschüler,  besser Fußball spielen konnten! Im Fußball, wurden wir, zu den DDR-Bezirksmeisterschaften eingeladen, und erzielten leider, nur den 3. Platz! Es wurde Zeit, die Ehrgeizschraube, richtig nach oben zu drehen! Und den Gegnern, mal zu zeigen, was es heiß, als 10 jähriger, einen sehr guten, Fußball zu spielen! Und wir schraubten uns, bei dem folge Spielen, bis ganz nach oben, auf den ersten Platz! Es war sehr hart, und die Gegenspieler, versuchten, uns zu Faulen! Weil sie merkten, das Spiel ist verloren, meine Oberschenkel, wurden immer größer! Und mein das Kreuz, vom arbeiten im Kinderheim, immer breiter, aber ich bin, bis heute, ein netter Mensch geblieben! Werte-Leser, egal was sie im Leben erreichen werden, bleiben sie mit den Füßen, auf den Boden, und meiden sie, falsche Freunde! Sonst geht der Schuss, nach hinten los, so wurden wir die besten, des Jahrgangs 1979, zu den Bezirksmeisterschaften in Magdeburg! Das war das letzte große Fußballereignis, in meinem Leben, da ich es satt hatte, mit Leuten zu spielen, die keine Niederlagen ertragen können! Wenn der Schiedsrichter, nicht guckte, wurden wir von den Neidern, angespuckt, und die Fußballhemden, einfach kaputt gerissen! Es gab viele gelbe Karten, die in rote, umgewandelt wurden! Das war mir aber egal, in den größeren Spielgemeinschaften, spielte ich nicht mehr mit!

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Zurück in Bernburg, ließen wir die Wunden, dieses Turniers verheilen, und wanden uns, der Genesung zu! Auf der Saale, konnte man Wassertreter mieten, das war auch, eine sinnvolle Beschäftigung! Eines Tages, kam die Heimleiterin zu mir, und sagte Detlev, es waren Leute vom Jugendamt hier, den Vater versucht dich, hier raus, zu holen! Mich ließ das kalt, denn kannte ich kaum, doch irgendwann, im Jahr 1980, stand der vor der Tür! In Begleitung meiner, neuen Stiefmutter, die heute auch, vor lauter Gier, in der Mafia organisiert ist! Ich fühlte mich, vom sozialistischen System, wieder mal verarscht! Ich kann gar nicht sagen, ob Freunden Tränen, geflossen sind! Oder ob es, der Zorn war, über das Vorgehen dieses, sozialistischen Apparates! Den ich konnte mich nicht wehren, im Alter von 11 Jahren! Ich packte meinen kleinen Luftkoffer, voll mit den volkeigenen Sachen, vom Staat, denn ich hatte keine eigenen! Ich weiß nicht mehr, ob ich mich, von den anderen, Verabschiedet habe? Oder einfach nur die Tür, vor lauter Frust, zu geschmissen habe? Die zwei Elternteile, bestanden, aus meinem leiblichen Vater, und die andere  dicke, verbeulte Karosserie, war meine, neue Stiefmutter! So groß wie ich, ein Kopf, wie ein Koffer, und Zähne, wie Back Bunny, ja so sah die Tante aus! Die waren nicht einmal echt, der Schatten, auf dem Gang des Gehwegs, zum Busbahnhof, war zweimal so breit, wie ich! Die Fette alte, rauchte am Busbahnhof, von Bernburg, eine Zigarette, nach der anderen! Unser Bus kam, und wir, kletterten rein! Als sich das runde etwas, was sich meine Stiefmutter nannte, hinsetzte, neigte sich der Bus, ein wenig zur Seite! Wir fuhren mit dem Bus, bis Bitterfeld, zum Busbahnhof, und warten dort, auf einen Anschlussbus, bis nach Wolfen, welches zum drittenmal, meine neue, Heimat werden sollte! Es roch ganz toll, nach Chemie, die Schornsteine vom CKB, verpesten die Luft, rund, um Bitterfeld!  Diese zwei dicken Tiere, mussten aber erst, Fahrkarten kaufen, diese waren aus Pappe, und wurden im Fahrkartenhäuschen verkauft, dort befindet sich heute, ein Döner!

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Wir stiegen in den Ikarus, fuhren durch, halb Bitterfeld! Das war geil, es roch nach Chemie, und ich kannte, nur mich selber! Und nicht einmal diese Leute, die sich, als meine neuen, Eltern ausgaben! Alle Freunde, zum drittenmal zurückgelassen, ich sah mir, dieses Bitterfeld an, das war, der pure Ekel! Soweit das Auge reichte, nur Dreck, und Gestank, das sollte, mein neues, Zuhause sein? Der Bus, fuhr am CKB lang, und am säure, Eck rechts, der Name war schon, sehr Appetitlich! Nach 3 km, waren wir in Wolfen, an der Weintraube, das war eine Kneipe, in der mein Vater, stamm Gast war! Diese Bushaltstelle, wurde nach dieser Kneipe, „Zur Weintraube“ benannt! Wir stiegen aus, die warte Häuschen, an den Bushaltestellen, waren einfache Blechhäuser, mit einer Sitzbank! Die Leipziger Straße, war mit Kopfsteinpflaster belegt, wer bei Nässe, scharf bremsen musste, hatte Pech, in der Regel, kam der nicht, rechtzeigt zum stehen! Wir wackelten zu dritt, die kleine Anhöhe hoch, am A&V vorbei, am Fleischer Rockstroh, und am Bäcker Troitzsch! Dann kam erst der Selle Konsum, der Wasserturm, war rechts! Und wir kamen an, in die Guths-Muths-Str., in der Nr. 1d, wohnten dieser Leute! Ich glaube rechts, hinter dem Selle Konsum waren Barracken, zu DDR-Zeiten, da wohnte Hobusch, und Riehl! Diese Familien, waren runter, gekommene Leute, ich war mal zu Besuch, in so einem Ding! Da ging ein Rohr, durch die Bude, aus der angrenzenden Filmfabrik, vom 10 cm Stärke, kein Ventil zu sehen! Das stand unter Hochdruck, die schwitzen wie die Affen, und die Fenster, waren Vorsichtshalber vernagelt! Die Familie Hobusch, war ein Truppe, für sich, die Mutter, sah aus wie meine Stiefmutter, sie war nur, hundertmal dümmer! Der Vater hatte wenigstens, drei Jagdscheine, ich glaube diese Idioten fickten nur, um das Kindergeld, vom Vater Staat zu kassieren? Der Karsten, war in meiner Schulklasse, in der neuen Hilfsschule! Hier in Bitterfeld, mit dem Namen, Zentral-Hilfsschule-Schule „Richard-Stahn“!

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Man könnte denken, hier wurden die ganzen dummen, vom Kreis Bitterfeld eingesammelt! Dann hatte diese Hobusch Familie, noch weitere Kinder! Zwei mit roten Haaren, ein wenig normaler, als die anderen! Und dann, war da der Martin, bei dem war alles zu Spät, ich sagte immer zudem, dir ist wohl deiner Fernbedienung, in die Fitze gefallen? Da stand der Schaltkasten, total unter Wasser! Eine jüngere Schwester, gab es auch noch, ich denke, da gab es mal ein paar Gerüchte, dass dieser Martin, seine eigene Schwester, gefickt hat! Das Haus war nie verschlossen, ein Haken, diente zur Sicherung! Und die Handwerker weigerten sich, dieses Haus, zu betreten! Nach Jahren, zogen sie, in unsere Straße, da die Barracken, den Baggern, weichen mussten! Mein neues Zuhause, in dieser Straße, war in der Nr. 1d! An Ende der Straße, zur Pforte 7, der damaligen Filmfabrik! Es war ein zurückgesetztes Reihenhaus, mit einem kleinen Vorgarten! Als die Haustür aufging, schlief mir fast, das Gesicht ein! Ein kleiner Flur, mit 6 eckigen Fließen, so etwa 1m², in 45 Gradwinkeln, von der Treppe zur Wand! Von hier aus, gingen zwei nicht mehr so schön, aussehende Eichentüren, die Farbe, kann heute nicht mehr definieren, in das Innere des Hauses! Das Wohnzimmer, zwei Doppelfenster, eine Anbauwand, ein Ofen! In der Anbauwand stand, ein Fernseher ähnliches Gerät, mit Drehknopf, an der Seite! Die Bildröhre hatte die Größe, meines heutigen PCs! Und war voll, mit Nikotin besetzt, das sah sehr Lecker aus! In dieser DDR-Anbauwand, welcher wohl jeder zweite, im Wohnzimmer stehen hatte! Die Lampe, an der Decke, voll mit Spinnweben, und Nikotin, der Fußbodenbelag, hatte eine schlecht, nachgemachte Holz Struktur! Und war aus PVC,  und in der Mitte übereinandergelegt! So hatte man beim putzen, was recht selten vorkam, keine Chance, den Dreck, von unteren Fußboden Belag, über den oberen, zu wischen! Im Winter spürte, man den Dreck, vom Ofen, unter den Hausschuhen, denn die Aschereste, lagen überall vor den Öfen! Das Sofa, und die zwei Stühle, waren recht einfach gepolstert! Die Vorhänge am Fenster, oder was das, für Lappen waren? Standen voll, mit Nikotin! Die Wohnzimmerdecke, war mit weißer Schlammkreide belegt, und die Tapete an der Wand, unsauber verklebt, das sah einfach Scheiße aus!       

                                  

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