Freitag, 30. Dezember 2022

Seite 212-215 Jobber Knoll/ Boxer

 Mach mal waren, auch Jobber bei der Montage dabei, wenn kein Festangstelter Küchenmonteur,  greifbar war! Einer von denen war Knolle, der Boxer, sehr kräftig gebaut, aber nur unterhalb des Kopfes! Er sprach einige Worte dreifach, das waren wahrscheinlich die Nebenwirkungen, vom Boxen? Er ging gerne zum Feierabend in die Endstation, das muss eine Bus-Platz Kneipe gewesen sein, in Wolfen-Nord! Unsere Fahrer erzählten, das der Knolle in dieser Kneipe, im Suff Oralsex hatte! Wie das weibliche etwas aussah, will ich gar nicht wissen! Aber eines ist sicher, diese Frau hatte endlich einen gefunden, der es Ihr so richtig mit der Zunge besorgte! Was sie vergessen hat zu erwähnen, dass sie Ihre Regelblutung, eingesetzt hatte, und der Knolle, muss ausgesehen haben, wie Frankenstein! Am Morgen ging es um 6.30-Uhr los, wir luden die Küche ein, und fuhren in den Harz! Es war ein kleiner Ort, da gab es wohl nur, 4 Häuser an der Landstraße, auf den Lieferschein standen alle Daten! Und was ganz wichtig war, bei dieser Küche, war eine Nachnahme fällig! Für mich war das, ein ganz besonderes Haus? Meine Kenntnisse über die Innenarchitektur, habe ich verschleiert! Alles was ich zu diesem Fachgebiet gelernt habe, war in diesen Gebäude, wenn man es so nennen darf, nicht zu finden! Werte-Leser, da ich mit meinen 210 cm, wenn es geregnet hätte, das Wasser aus der Dachrinne saufen können, so tief war das Gebäude! Ich klingelte die Tür ging auf, und ein kleines Männchen kam raus! Ich sagte Ihre Einbauküche ist da, und zum Montageschluss muss diese, mit Bargeld bezahlt werden! Wir luden am Morgen die Küchen immer so ein, dass die Unterteile zuletzt, in den Möbelkoffer geladen wurden! So war es möglich, aus Platzgründen, die Küche vom LKW zu nehmen, wie sie gerade zur Montage gebraucht wurde! Ich fing an den Fußboden, mit der Wasserwage zu kontrollieren, ich glaube wir fingen am höchsten Punkt an?

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Also auf die Knie, und schoben die Wasserwaage in alle Richtungen, der Versuch wieder aufzustehen, schlug fehl! Es krachte, und ich hatte zwei riesen Löcher, an den Knien! Man könnte jetzt spekulieren, und sagen der Fußboden war voller Dreck, da die fehlenden Stoffstücke, an meinen Kein, noch auf dem Belag fest klebten! Von der Nachnahme wusste dieser Riese nichts, ich rief in Leipzig an, um mich abzusichern, und sie sagten, das Geld holen wir uns, ich sollte das, auf dem Lieferscheinvermerken, und die Küche aufbauen! Wir trugen alles rein, und Knolle räume die Verpackungen weck! Das war immer für den Monteur, ein sehr nerven fressender Tag! Wenn der Spanner fehlte, und durch einen Träger ersetzt wurde! Das habe ich an diesen Tag, denn Knolle mal, so richtig spüren lassen! Aber sonst konnte ich gut mit dem, ich glaube wir tranken zwischen durch, mal eine Tasse Kaffee, in dieser Villa, wir nahmen Platz im Flur! Wie das so ist, gelästert haben wir alle gern! An der Tapete war ein Kreisrunder Fleck, da das Männchen nur qualmte, sind wir davon ausgegangen, dass es sich hier um einen Abdruck handelte! Von einer Uhr, oder einem Wandteller, der eventuell bei der letzten Party, zu Bruch gegangen ist? Da dieser weiße Fleck zeigte, wie diese Tapete, früher mal ausgesehen hat! Bevor sie vom Nikotin belagert wurde, aufs Klo zu gehen, das versuchte ich nur einmal, und bin dann, lieber hinter den LKW gegangen! Wir bauten Stunden lag weiter, und dieser Kunde war nicht mehr aufgetaucht! So gegen 18-Uhr, war die Küche fertig, der Knolle räumte alles auf, und ich versuchte dieses Männchen zu finden! Dann fand ich Ihn, er saß da mit einer Bulle, vom widerlichsten Obstler, und war total Besoffen! Ich nahm unsere Sofortbildkamera, und machte ein Beweisfoto! An solchen Tagen den Montagebericht zu schreiben, war immer eine fast, unlösbare Aufgabe! Da der stress so gewaltig war, und ich mir diesen Montagevorgang, in Bildern, durch den Kopf zog! Blieb keine Energie mehr übrig, um die Buchstaben, in der richtigen Reihenfolge, in das geschriebene Wort zu integrieren!

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An manchen Tagen, hatte ich den Eindruck, die im Büro dachten ich bin  Analphabet! Das war mir aber sowas von Egal, und ich bin immer runter gegangen, zum Laden! Bei einer anderen Küchenmontage, kam der Sohn von einer Sachbearbeiterin mit! Der sollte sich, ein kleines Taschengeld dazu verdienen! Auf der Zeichnung war die Küche klein, es waren nur zwei Holzstrecken, aber ohne Geräte, aber diese hatte es in sich! Ich fuhr nach Bad -Kösen, es ging schon vor der Einfahrt, zu diesem Grundstück los! Diese Straße lag, in einer sehr steilen Senke, dort kam ich mit dem LKW nicht hin, und blieb oben stehen! Der Ferienschüler war recht klein, dieser war vielleicht so 14 Jahre alt! Und hatte von meinen Kollegen der im Urlaub war, die Arbeitsjacke an! Da war das Logo dran vom Versandhaus, diese Jacke passte zweimal, um seinen kleinen Oberkörper! Es waren so 15 Meter, die senke runter, bis zum Hauseingang! Dann nur im Haus, die 13 Stufige Holztreppe hoch, und da oben, sollte diese Küche stehen! Wir packten diese Möbel, erst in der Küche auf den Fußboden aus! Da unterwegs, das anecken an kleine Hindernisse, im Flur nicht ausgeschlossen, werden konnte! Der kleine Mann nahm die kleinen Sachen, und ich die großen! Also musste dieser junge Mann, bestimmt zwanzigmal, öfter laufen als ich! Da seine Mutti in Wolfen war, fragte er mich, ob er seine Zigarette, rauchen kann? Klar sagte ich, in den 12 Stunden, die wir noch hier sein werden! Kommen schon noch ein paar mehr, Zigaretten zusammen! Die Küche im Obergeschoß war sehr eng, und links eine Dachschräge! Wenn man die Hängeschränke, auf der rechten Seite öffnen wollte? Musste der Kunde aufpassen, dass er nicht mit der Front, nicht den Putz runter holt! Das waren so die kleinen versteckten Planungsfehler, und diese wurden Vertuscht, mit dem Satz auf dem Lieferschein! „Auf Kundenwunsch“ werden diese Schränke dort montiert, es wurde darauf hingewiesen, dass die Schranktüren, nicht voll aufgehen!

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Das wurde direkt, in der gleichen Druckschrift auf den Lieferschein geschrieben, wie die Auflistung der Küchenteile! So zogen sich diese Küchenplaner aus der Affäre, und über ließen uns, den hochbezahlten Küchen-Monteuren den Rest! Der kleine Mann hatte alle Teile oben, und setzte sich auf die Treppe, zum Hauseingang! Den wirklich helfen, konnte der mir nicht, es kam noch dazu, dass diese Wand, den Dübel nicht halten wollte! Wir hatten nur Schwein, das ein Zigarettenautomat, direkt in der Kurve war, wo unserer LKW stand, somit war zumindest, das Nervenfutter gesichert, welche hier bei dieser Küchenmontage, besonders strapaziert wurden! Irgendwann rauchte der kurze mehr wie ich, wir nahmen Spezialklebedübel, um die zwei Hängeschränke zu fixieren! Sehr oft passen auch die Wasser, und Abwasser Anschlüsse nicht! Das schönste bei diesen Montagen, waren die kleinsten Spülen-schränke, und diese waren nur 45 cm breit! Ich hatte damals ein Kreuz wie ein Braunbär, und dann so ein Bilderahmen ähnlicher  Korpus um ein rum! Der vollgestopft ist, mit Schläuchen,  wenn es gut geht, war noch ein Warmwasserspeicher dort drin! Und um den Umsatz, der Verkäufer nach oben zu drücken, wurde hier noch ein Abfallsammler Integriert! So sahen mache, Einbauküchen-spülen-schränke  aus! Vollgepackt mit zum Teil sinn losen Plastik, und die Abfallsammler hingen an der Tür! Die Hausfrau knallte dieses Ding einmal richtig voll, es dauerte nur wenige Tage, und die Monteure muss anrücken, um die Türe neu aus zu justieren! Als die Küche fertig war, setzte ich das Montageprotokoll auf, oft mit verdrehten Buchstaben, weil wir fertig waren, von dieser Arbeit! Welche sehr oft, über 12 h in Anspruch nahm! Für den Mehraufwand zahlte der Kunde, aber nicht Zähne knirschend! Denn er sah, was das für ein Aufwand war! Der junge Mann setzte sich schon einmal in den LKW, denn er war sehr müde! Wir bekamen für diese Montage 40 D-Mark Trinkgeld, ich startete den LKW, und fuhr den kurzen nach Thalheim! Ich gab Ihm 20 D-Mark, und seine Mutter hat gerochen, das er geraucht hat! Ich verneinte das, aber nicht heute, er war sehr fleißig! Jetzt fragte die Büroangestellte, wie so dass, solange gedauert hat! Wenn ich es erklären wollte, verstanden das diese Leute, ehe nicht!    

 

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