Freitag, 30. Dezember 2022

Seite 279 -283 Frühstück, Zumutung, Mundwerk

 Das Frühstück dauerte 20 Minuten, es war fast eine Zumutung, mit geistig Behinderten, an einem Tisch, zu sitzen! Das Mundwerk steht nicht still, es war aber voll, mit Speiseresten! Das sah lecker aus, wenn diese Idioten lästerten, über die Betreuer! Das Geschirr, musste man zum Geschirr wagen bringen, auf den Weg dahin, kam mir ein geistig Behinderter entgegen! Der packte die Reste, die auf meinen Teller lagen, und schob sie sich in den Mund! Ich hatte nichts dagegen, mein Teller war leichter! Das war der erste, in dieser Werkstatt, wo ich der felsenfesten Überzeugung war, dass seine Fernbedingung, in die Fitze gefallen, sein muss! Im Speiseraum standen stützen aus Metall, die hielten das Dach! Und dieser Behinderte, kloppte an die Rohre, er quälte sich, an dem Tisch der Betreuer vorbei, wenn er nicht durch kam, sagte er in seinem, versachtelten Wort Gebilde, weck hier! Und die Betreuer zogen Ihren Stuhl näher zum Tisch, damit der Würfelmann, durch kam! Wenn es besonders gut lief, beim faxen machen, dann schlug sich dieser Hampelmann, selber ins Gesicht! Und machte dabei Geräusche, die einem Tier ähnelten! Nach Feierabend, fuhr mich der Fahrdienst, nach Pouch! Dann war Kaffee trinken angesagt, und danach Kniete ich mich, in mein erstes Buch! Bis zum Abendbrot, dann ging ich wieder hoch, und schrieb weiter! Das passte meiner Schwester gar nicht, ich sollte mir in Pouch, eine dicke Frau suchen! Sie selber hatte immer Angst, in Harz 4 abzurutschen! Ihre Freundin, machte eine Quelle-Agentur auf, und Eberhart, trank jeden Tag, seine zwei Bier? Es wurde mir, bei meiner Schwester zu bunt, ich zog 2005, nach Bitterfeld! Von dem Geld der Versicherung, richtete ich mir eine Wohnung ein, direkt im Zentrum! Was durch meine neue Gehbehinderung, Strategisch, von mir ausgelotet wurde! Meine Wohnung war fertig eingerichtet, um die Freundin meiner Schwester zu unterstützen, kaufte ich die komplette Wohnungseinrichtung, bei der Quelle-Tante!

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 Mein Schwager Eberhart, musste mir ein Kontrollbesuch abstatten! Um zu erspähen, was für eine Gülle, am Sonntag zu Mittag auf  meinem Teller lag? In den ersten Wochen, war das gar nicht so einfach, was genieß bares, auf den Teller zu Zaubern! Das oberflächliche Kochen, erlernte ich in den Niederlanden, aber nach 10 Bier, sagt jeder Hungrige, das schmeckt wunderbar! Meine Kochkunst war stabil, als der Eberhart, mein Essen sah, war er zufrieden! Wenige Wochen später, kam Ditmar, unerwartet Sonntag, zu mir! Was für ein Zufall? Das war genau um 12-Uhr-Mittag, auf dem E-Herd stand, mein Mittagessen! Er fragte, sage mal, willst Du mir nichts geben? Das konnte ich gar nicht, von zwei kleinen gegarten Kartoffeln, einer Mini Dose Erbsen, und 7 Würfel Gulasch, wurde nur einer satt! Nach dieser Ansage, rannte er raus, und fuhr Wahrscheinlich nach Pouch! Meine Schwester, klärte den Ditmar auf, das funktioniert, nur mit Anmeldung, zum Essen! Von mir hättest Du auch nichts bekommen! Hier in Bitterfeld, fing ich so richtig an, den Behörden in Deutschland, und in den Niederland, einen sehr eisernen, Kampf anzusagen! Der Führerschein, wurde mir abgenommen, was für mich nicht, verständlich war! Ich war das Opfer, und sollte dafür bezahlen, mit meinen Führerschein! Das Verwaltungsgericht, in Dessau, schickte mir ein Gesetzesauszug! In dem stand, wer im Straßenverkehr, ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erleidet, ist unverzüglich, aus dem Straßenverkehr zu entfernen, egal ob er schuld war, an diesem Unfall, oder nicht! Ich schaltete sofort, das Bundesverkehrs Ministerium ein, die sagten ja diese Behörde, hat recht! Wenn der Betroffene, den Führerschein zurück haben will? Dann müssen Gutachten, von Neurologen, das Bestätigen! Also ging ich zu, Führerscheinbehörde in Bitterfeld, und gab meinen, Führerschein ab! Ich suchte Tage später, den Neurologen auf, bei dem war ich, mir nicht sicher, ob der Alkoholiker war?

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In seinem Behandlungszimmer, sollte ich in Unterwäsche, auf der Stelle hopsen, und das war nicht möglich! Als er mir die Hände gab, um mich zu Sichern, beim hopsen, roch ich den Schnaps, ich sollte mich, auf die Liege legen, und die Beine, im Wechsel anheben! Mich zu den Seiten drehen, er sagte bitte warten, sie im warte Zimmer, wir machen noch, weitere Tests! Diese Patienten, bei so einem Neurologen, sind recht eigen, der neben mir saß, schob seinen ober Körper vor, drehte den Kopf zu mir, und bewegte seine Nasenspitze, kurz vor meine! Ich bekam kaum Luft, vor Mundgeruch, ein zweiter wippte vor, und zurück! Eine normale Frau war auch dabei, bei der mietete ich, vor Jahrzehnten ein Fahrzeug! Ich wurde das zweite mal, in das Behandlungszimmer gerufen, ich glaubte der guckte sich nur, Gang Bild an? Er sagte jetzt, das Gutachten kommt mit der Post! Es kam das Gutachten, und das im Beamtendeutsch! Hier Stand, hinter der Gutachten Sprache, es ist noch zu früh! Wenn dieser Mann, in einem Jahr noch einmal kommt, dann könnte es gut gehen! Für diesen lächerlichen Bogen Papier, bezahlte ich € 80, und musste mir von der Führerscheinbehörde, erklären lassen, und das Beamten deutsch verstehen nur sie, und knallte, die Tür zu! Das zweite Gutachten sagte dann, 12 Fahrstunden zum Testen, und dann zur DKRA, nach Dessau, das sollen, die entscheiden! Ich suchte im Internet eine Fahrschule, die ein Fahrschulwagen besaß, mit Automatikgetriebe! Diese fand ich in Dessau, das war sehr ideal, da die Gutachten Fahrt, sowieso in Dessau stattfinden sollte! Ich schrieb diese Fahrschule, per E-Mail an, erklärte Ihrem Chef, was passiert ist! Ich hätte schon, einen Führerschein gehabt, und durch einen schweren Verkehrsunfall, erlitt ich ein SHT! Diesen Unfall habe nicht verursacht, der Gesetzgeber sagt aber, ich müsste von neun Beweisen, nach so einer schweren Kopfverletzung, dass ich in der Lage bin, sicher ein Fahrzeug im Straßenverkehr zu führen!

 

 

 

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Ich komme aber aus Bitterfeld, und kann nach diesen Unfall schlecht laufen! Das diesen Grund, wäre eine solche außergewöhnliche, Situation entstanden! Und für mich wahrscheinlich, nur an den Samstagen machbar! Diese Fahrschule, antwortete sehr schnell, sie macht das! Und kommt direkt, zum Bahnhof von Dessau, und holt mich dort ab! Was ich aber nicht wusste, dass es sich hier, um den Bruder handelte! Von einer ehemaligen Praktikantin der Diakonie, denn die dachte, mit Sicherheit, ich fahre spannen! Aber später mehr dazu, hier im Buch! Was noch ganz peinlich war, bei der ersten Testfahrt, sah ich dieses grüne Auto, an mir vorbeifahren, in dem saßen, die zwei Ex-Praktikantin! Also beim erneuten fahren, waren so einige Umstellungen, für mich zu beachten! Dass Automatikgetriebe, war ganz neu, für mich! Das linke Bein, einfach weglassen, das ist einfacher gesagt, als getan! Und beim Lenken, hatte ich anfangs, auch Probleme! Durch die leichte Spastik, war das sichere greifen, am Lenkrad, eine Übungssache! Ich weiß es heute, nicht mehr so genau, es waren so 4 Samstage, die wir durch Dessau, gefahren sind! Dann stand die Gutachterfahrt, auf dem Programm, das war im Winter, gegen 17-Uhr, sollte ich in Dessau sein! Der Fahrlehrer rief mich, gegen 13-Uhr, hier in Bitterfeld an, und fragte ob alles gut ist! Als ich in Dessau ankam, wurde es schon dunkel, wir fuhren zur DEKRA! Und holten den, amtlich Bestellten Prüfer ab, ich fuhr ca. 1 Stunde quer, durch Dessau! Es war ja auch keine Fahrschulprüfung, der sagte bitte wenden sie, an der Kreuzung! Ich blinke links, und zeigte diesen zweien mal, wie man richtig Autofährt! Ich sollte das Fahrzeug rückwärts einparken, und vieles mehr, dann fuhren wir, zurück zur DEKRA! Jetzt fragte mich dieser Prüfer, was haben sie überhaupt? Und ich sagte, die Führerscheinbehörde, in Bitterfeld, denkt ich bekam durch diesen Unfall, einen Schaden am Kopf! Er sagte das ist völliger Quatsch, und stellte mir ein Gutachten aus!                        

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In dem Stand, ich darf uneingeschränkt, ein Fahrzeug, der Klasse B führen, je doch nur, mit Automatikgetriebe, und Brille! Dieses Gutachten, ist nicht Zeitraum Gebunden, und behält, für immer seine Gültigkeit! Mir fiel ein Stein, vom Herzen, der Fahrlehrer fuhr mich noch zum Bahnhof, wir tranken einen Kaffee, und ich fuhr nachhause! Das Gutachten, kam mit der Post, ich schaffte es sofort, zur Führerscheinbehörde, die guckten mich an, wie ein Auto! In 14 Tagen, sollte ich meinen  zweiten, Führerschein abholen, ich hielt mit dem Fahrlehrer, noch längere Zeit E-Mailverkehr! Seine Schwester wollte das aber nicht, er stellte den ein! Weiter im Text mit der Diakonie! Zum Mittagessen wurden auch Gäste zugelassen, da war auch, der Schwiegervater vom Mafioso dabei! Die dachten damals, schon alle im normalen Leben, ich bin bekloppt! Jetzt nach dem Autounfall, war er sicher komplett Bekloppt! Das dachte ich, über meine 12 Sinne, wahrgenommen zu haben! An dem Tag, als er an meinen Tisch saß, war ein Bekloppter neben mir! Das Amtsessen, schmeckte nicht besonders gut, ich schob meinen Teller, zum dummen rüber! Der schob sich das auch noch rein, bei denen ist es wichtig, es muss viel sein, und schön bunt, der Rest ist Nebensache! Darum sehen die auch alle aus, wie Nilpferde, wenn sie in so einen Gruppenraum kommen, wo 20 solcher fett gezüchteten sitzen! Könnte es passieren, dass zumindest, die Nasenflügel flattern! Und jeden Freitag, ist Gruppennachmittag, da gehen diese, fress Origen weiter! Die Behinderten werden sozusagen dazu animiert, sich voll zu Fressen! Denn um 11.45 Uhr bis 12.30 Uhr, ist Mittag, da wird sich alles reingeschoben, was auf dem Teller liegt! Wenn es möglich ist, gibt es noch einen Nachschlag! Da behaupten die Behinderten, sie hätten kein Sättigungsgefühl, und knallen sich noch, einen Teller, voll rein! Gegen 13.45 Uhr, wird der Gruppennachmittag vollzogen, dazu werden jeden € 1 abgeknöpft!                                                        

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