Wir Laien bohrten 10 Löcher, in diese Schrankrückwand, schoben die Schlagmutter in das Loch, und dachten, wir könnten, das mit Silikon fixieren! Nach einen Tag Austrocknungszeit, schraubten wir die Gewindebolzen, der Träger Elemente, bis zum Anschlag, in diese Muttern, die nicht so richtig, fest waren! Ich glaube sogar, das diese Schlagmuttern, nicht einmal, verzinkt waren, da Wasser im Tapetenleim ist, kamen Rostflecken zum Vorschein! Das schönste an dieser Gesichte, ist die Tatsache, dass diese Frau, genau die gleiche, Qualifikation anfing wie ich! Aber diese, aus Arroganz, abbrach, wie sie mir versicherte! Dieser Irrtum, kam ihr später, verdammt teuer zu stehen, aber naher, mehr dazu! Meine Chefin, sagte zu mir, ich sollte nicht so viel, Gas geben beim Auto fahren, das stört die Nachbaren! Also machte ich meinen 1.1 Ford, an der Einfahrt in die Straße aus, dann rollte dieser leiste, zum Kopfgrundstück, des Einfamilienhauses! Ich sah den BMW, des Herrn Breuer stehen, einen Haustürschlüssel, hatte ich auch! Rechts hinter der Haustür, war gleich die Treppe zum Büro, und die war aus Holz, wie auch der komplette, Fußboden im Büro! Es hat nur, wenige Minuten gedauert, und meine Chefin stand im Büro, und das im Bademantel! Sie ging schnell zum Fenster, und fragte wo mein Auto steht? Vorm Haus sagte ich, sie ging noch, einmal zum Fenster, an meinem Schreibtisch vorbei! Und war sehr überrascht, dass ich die beiden erwischt habe, wobei war offensichtlich! Sie ging nach unten, und verabschiedete, sich von diesen Herrn Breuer! Der ja so viel getan hat, für diese Frau! Es könnte aber auch, ein Hilferuf gewesen sein? Denn der Laden für, das Leder Eck in Beeskow, stand im Keller, jeder Raum war voll, mit dem Holzschrott! Ich glaube, der Herr Breuer sagte, wir sollen den Laden, erst einmal aufbauen, so kaputt, wie er ist! Soweit ich mich erinnern kann, nahmen wir 30%, als Anzahlung, auf die Gesamtsumme! Der Mann, von dieser Frau, war Büromöbelverkäufer, und er war bei seinem Bruder, im Ort angestellt!
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Und er bekam den kleinen 3,5 Tonnen Kastenwagen,
kostenlos für den Transport, zur Verfügung gestellt! Nach einigen Touren, war
diese Einrichtung im Laden, und die Chefin hatte, den Schlüssel! Wir fuhren mit
Ihren Ford nach Beeskow, und bauten, diese Scheiße zusammen! Ich muss zugeben,
wie bei jeden, anderen Beruf, muss man erst einmal Erfahrungen sammeln, ich
hatte gar keine im Möbelbau! Zu dieser Zeit, waren die Funktelefone, noch habe
Rechner, und so ca. 1kg schwer! Das hatte diese, Geschäftsfrau immer dabei, um
nach der Montage, den Inhaber anzurufen, um die Restzahlung, gleich in Bar,
fordern zu können! Nach 24 Stunden, hatten wir diese Zumutung, fertiggestellt,
und die gute, Frau Geschäftsführerin, rief den Inhaber an, der Laden sei fertig!
Nach 10 Minuten, kamen 4 Leute, zur Abnahme, und machten uns, erst einmal, so
richtig fertig! Wir beide waren total übermüdet, und konnten kein Vernünftigen
Satz, mehr sprechen! Natürlich wurde, dieser Scheiß nicht bezahlt! Der Herr
Woikg sagte nur, sein Anwalt, werde sich mit uns, in Verbindung setzen! Wir
gingen einfach, fuhren ein Stück, bis zu einem Parkplatz, und schliefen, erst
einmal, ein wenig! Dann ging es zurück ins Büro, der Thomas fragte, was mit dem
Laden sei? Das war ihr Mann, so richtig Interessiert, war er nicht daran, denn seine
Frau, schrie in ständig an! Die drohte Ihm, mit der Wegnahme des Jahns, das war
Ihr gemeinsamer Sohn! Ich denke so, nach 14 Tagen, kam der Brief, vom
Rechtsanwalt! Der gab uns, die Gelegenheit, diese Ladeneinrichtung, noch einmal,
komplett neu zu bauen! Da es Anfertigungen waren, hatte wir 6 Monate
Zeit! Die Firma Akzent zog nach Bitterfeld, in den Mühlenweg, vor Peter
Preiswert! Jetzt
drehte sie, so richtig am Rad, wir fuhren nach Gera, zu Firma Kupper! Diese
verkaufte Holzverarbeitungsmaschinen, was man sich nicht leisten kann, als Geschäftsmann,
kann man Leasing! Das tat diese Frau auch, wir bekamen eine Kantenanleim Maschine,
von der Firma Holzmann!
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Eine Formatkreissäge, von Kupper, eine Möbelbeschlags Fräse, von Hettig, und eine Mobile Absaugungsanlage, die war
gebraucht! Für diese Maschinen, müssten 1500 D-Mark, monatlich bezahlt werden! Mir
wurde schlecht, als ich das hörte! Der Außendienstmitarbeiter, der Firma Kupper,
kam wie gerufen! Er schaute sich, unsere noch leere Halle an, der war damals
ein wenig jünger, als meine Chefin! Sie berichtete mir, dass der Herr, und die
Dame, noch einem Termin hätten! Als sie wieder auftauchten, sagten sie auf
einmal, Du zueinander! Wahrscheinlich, waren diese beiden, erst einmal so richtig
geil ficken? Sie war ja Geschäftsführerin, und ich war augenscheinlich, Ihr
Sklave! Eines Tages, kam sie mit einen neuen BMW, um noch geschäftlicher, rüber
zu kommen, bei der Männerwelt! Die Anzahlung, und die Raten, wurden zusammen
gefickt? Denn unsere Verrechnung Scheck, zum Monatsende platzten! Und ich
dachte, die Sparkasse schlägt, mich aus der Filiale? Sie holte Leute vom
Arbeitsamt, der Victor, den Thomas, und meine Wenigkeit, das war Verkaufsteam!
Von der neuen Firma Akzent, die neue Sekretärin, war schwerhörig, und die
ersten Tischler waren, nach der Wende, nie wieder in einer Tischlerei! Und
konnten schon, gar keine Möbel bauen, und das auch noch, für den Objektbereich!
Der Außendienstmitarbeiter, von der Firma Hettig, tauchte auf, und fragte
wo, diese Geschäfts Frau hin ist? Sie sollte Ihn mal anrufen, und Du, geh mal
wieder zum Frisör, sagte er zu mir! Ohne Bar Geld ging das nicht, den die nahmen,
noch keinen Euroscheck! Und da lachte, der Herr von Hettig, es ging wohl, um die
nicht bezahlten Rechnungen! Durch den Zeitdruck, in wir hatten, baute ich den
Laden, ganz allein! Die neuen Holzverarbeitungsmaschinen, waren große Klasse! Die Formatkreissäge, schnitt die Platten, durch wie Butter, und die
Kanten waren von der Firma Ostermann! Die Firma Ostermann, und die ganze
Palette, an Zuliefern, wurden von mir 2021 gekauft!
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Das gleiche machte ich mit dem EGGER, der Spannplatten
Speziallist! Ich kam gut voran, und schob, eine Platte nach der nächsten, über
den Maschinentisch! Und zog, mit der
Maschine die Kanten auf, dass machte richtig Spaß, weil die Qualität, so gut
war! Ich arbeitete Wochenlang, nur in der Nacht, im Sommer standen alle Türen,
und Fenster auf, die Polizei fuhr Streife,
und fragte, ob alles in Ordnung sei? Wir hatten nur Schwein, das es kein
Wohngebiet, weit und breit gab! Eine Nacht wurde mir zum Verhängnis, das
Sägeblatt, der Kreissäge, konnte man verstellen! Es war so tief eingestellt, dass
ich beim Schieben, mal ganz kurz an das Sägeblatt kam! Es war wie ein biss,
einer Schlange, so intensiv, und schmerzvoll! Alles voller Blut, ich ging zum
Sanitätskasten, wickelte mir einen Notverband um, drückte den Notschalter! Ich hatte die Schnauze, gestrichen voll,
und fuhr Heim! Am kommenden Morgen, kam ich später, die Überstunden die ich geleistet
habe, waren fast umsonst! Denn ich bezog nur ein Fixum, und bekam, das nicht
einmal jeden Monat! Ich lebte ausschließlich, von den 10 Euroschecks, und belastete
diese, immer mit dem Höchstbetrag, von 400,- D-Mark! Also wusste ich schon,
dass ich die Sparkasse Bitterfeld um 4000,-
D-Mark betrügen musste, um leben zu können! Viel später wurde freundlicher
weise, meine Girokontoverbindung gekündigt! Da kein Einkommen zu verzeichnen
war, und die Belastung, durch die Super-Märkte, noch anstand! Ich schlug eine
Rückführung, der Geschuldeten Summe, in Raten vor! Jetzt zurück in das, Ledereckes
in Beeskow! Ich fertigte die freistehenden Steckwände, baute einen Kasten,
stellte darauf, eine beidseitig Bezogene Rückwand! Diese setzte ich, auf einen
Kantholzrahmen, so eine Konstruktion war nötig, da der Kunde, Glasborde in diese Wand stecken wollte! Durch die
Jahreszeiten, in den Schuhgeschäften, war es sinnvoll, denn eine Sandale, ist
viel tiefer, als ein Stiefel! Diese Glasplatten, waren nur 70 cm lang, und 2,5
cm Stark, und 30 cm tief! So konnte eine Ungleichmäßigkeit, in dieser Ansicht
erzeugt werden! Das sichere festhalten, dieser Glasplatten, war eine
Herausforderung! Ich schraubte eine quer, Steckleiste über die Rückwand, diese
wurde von hinten befestigt! Dann wurden 4 Glasscheibenreste, als ideale Distanz
zwischen den ersten, und letzten Streifen gelegt!
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