Ich stand auf dem Behälterturm, und guckte zur Straße! Da fuhren die LKWs, von der Möbel Spedition, in der ich Küchenmonteur war! In diesen Moment merkte ich, wie tief, Menschen Fallen! Wenn sie sich, den Flaschen anvertrauen! Diese Fahrer, sind heute, fast alle bei diesem Mafioso! Für den ich damals, ein willkommenes, Opfer war, für seine verdammt, kranke Vorgehensweise! Jeder zweite Spruch, von diesen Leuten, ich habe es mir anders überlegt! Ich bin, und bleibe ein Kämpfer, wenn etwas schief geht, im Leben! Muss man auch, den Arsch, in der Hose haben, um es wieder gerade rücken! Mein Briefkasten, in der Thalheimer – Straße, war jeden Tag, voll mit Mahnungen, aus der gescheiterten, Selbstständigkeit, durch diesen Mafiaaffen! Wenn ich vom Hochhaus, auf den Parkplatz guckte, sah ich ihn, Spazieren gehen! Im Kinderwagen, seine erst, geborene Tochter! Und sagte Innerlich, da läuft, dieses Schwein! Da wir es nicht schafften, in der Zeit von 9 Monaten, diesen recht großen Komplex, in der Farbenfabrik, zurück zubauen, wurde diese Maßnahme, um 3 Monate, verlängert! Aber nur noch für Leute, die mit einem Schneidbrenner, umgehen konnten! Und das, waren nur 6 Mann, der Autokran rückte an, und wir zerschnitten, das Stahlgebäude! Wir zerlegten die Kesselanlagen, in der damaligen Farbenfabrik! Das war eine, der letzten Produktionsstätten, die wir zur Jahrtausendwende, zurück gebaut haben! Im Arbeitsamt in Bitterfeld, fand ich im Computer, eine Stellenanzeige! Die Randstadt Halle-Saale, sucht für Holland, gute Produktionsmitarbeiter! Das kam wie gerufen, um diesen Mafiaaffen, nicht vor die Füße zulaufen, wenn das passiert wäre? Hätte ich klein Holz, aus diesen Dreckschwein gemacht! Ich fuhr nach Halle, zu Randstadt, sie zeigten mir, ein Video, und fragten, ob ich das, machen würde? Natürlich sagte ich zu, gleich am Montag darauf, fuhr ich nach Halle, zum Hauptbahnhof! An der Nordseite, war eine Post, dort stand zu dieser Zeit, ein Imbiss, und vor dem, standen schon 3 Leute!
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Mit einer
Reisetasche, die fragte ich, seid Ihr auch Neulinge, für Holland? Ja, das sind
wir, und alle Rauchten, dann kam, ein Kleinbus, mit einen gelben Nummernschild!
Das war Herr Wiesner, dieser sollte, die neuen, mit nach Holland nehmen! Der
ganze Personentransporter, war voll mit Gestalten, die schon länger Arbeitslos
waren! Der eine hatte die Zähne, oder was, das sein sollte? Offen zur Schau
gestellt, diese 4 Dinger, waren mit Nikotin getränkt, und standen, leicht
schief im Kopf! Der Mundgeruch, war kaum zu ertragen! Der Dieter, kam aus einem
kleinen Ort, hinter Halle! Der war so klein, wie ich, er hatte eine Schirmmütze
auf, und dieser Mützenschirm, war sehr lang! Mit diesem Zoo, bestehend aus,
komischen Menschen, sind wir, nach Holland gefahren! Die Verständigung
untereinander, war sehr unqualifiziert! Der Dieter zeige zwei Finger, und
wollte mir sagen, dass alles klar ist! Der Onkel, aus Weißenfels, sprach so
schnell, dass meine Ohren anfingen zu flattern! Ich versuchte, das
Buchstabenchaos, in Worte umzuformulieren! Und sprach das langsam, und verständlich
nach, und dann, Wetterte er! Bist du ein Papagei, oder was? Nach einem Stau,
vor den Niederlanden, fuhren wir direkt, nach Wihe, dort war, das Personalbüro
von Capac! Sie fragten nach dem Früherschein, nur der Dieter, und ich, hatte
einen! Wir bekamen einen Großraumopel, und sollten den zwei Frauen, hinterher
fahren, bis zum Bungalow Dorf, in Holten! Das waren richtige Klinkerhäuser, diese
Frauen, vom Personalbüro, zeigten uns noch, einen Supermarkt, eine Bank! Und dort,
holten wir unsere EC-Karten, die waren schon fertig, die PIN konnten
wir uns, selber aussuchen! Und jeden Freitag, war unser Geld, auf dem Konto,
das wurde uns versichert! Jetzt nur noch schnell, zum Finanzamt, welches in den
Niederlanden, Belastingdienst heiß! Das sah ganz anders aus, wie bei uns, hier
gab es ein Schaufenster, gegen die Rückwand, waren Zettel geklebt! Auf denen
Stand, der Vor, und Zuname, des säumigen Steuerschuldners, sowie der Betrag in
Gulden!
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So, jetzt wusste
die ganze Stadt, wer hier was, der Region schuldet! Jetzt bekamen wir, unsere
Sozialversicherungsnummer, dann war der erste Tag, in Holland fast Gesichte!
Wir fuhren zurück, zum Supermarkt, und die Frauen sagten uns noch, wir treffen
uns, Morgen, 6 Uhr, an der Stempelschranke! Wir bekommen noch, die
Stempelkarten, diese waren, aus Plastik! Jetzt gingen wir in den Supermarkt, „Albert Hein“, der ist zu vergleichen, mit dem
hiesigen EDEKA! Diese zwei Supermarktgesellschaften, mit all Ihren Erzeugern,
kaufte ich 2020! Zurück in Holten, machten wir den Fernseher an, es war der
11.9.2001, als die Flugzeuge, in den USA in dieses Gebäude gekrachten! So
brande sich das Datum, in meinen Gehirn ein! Am Dienstagmorgen, fuhren wir
sicherheitshalber, schon um, 5-Uhr los!
Wie das so ist, werte-Leser, am Tag zuvor, der pure Stress, und noch schlecht
geschlafen! Diese Unterkunft, befand sich im Wald, der nächste Ort, war Holten!
Von hier fuhren, wir nach Raalte, und jetzt, nur noch, nach Wihe! Also die
Verkehrsschilder in den Niederlanden, sind sehr groß, ich war am ersten Tag,
total überfordert! Ich wusste, nicht mehr so genau, wo wir, lang gefahren sind?
Ich hatte so den Eindruck, ich bin Kilometer weit, in die falsche Richtung
gefahren! Und fast nur, über Kreisverkehre, meine Insassen, waren froh, dass
sie lebten! Denen eine Frage zu stellen, das konnte ich, mir sparen! Zum Glück
kam die Poltie, und fragte uns, nach dem Pass! Sie sprachen gut Deutsch, und
wollten wissen, wo hin wir wollen? Nach Wihe zum Meester, sie waren so freundlich,
und zeigten, mir den Weg! Wir kamen, zum Personal Büro, welches sich vor dem Werk
befand! Diese Frauen, fragten uns, wo kommen sie denn, jetzt her? Ich erklärte
diesen Frauen, dass wir uns verfahren haben! Wir gingen ins Meesterwerk,
bekamen Klamotten, Schränke, und zogen uns um! Wir sollten zu „GP“, das war
eine Abteilung, die machten Speckwürfel! Wir schneiten, gerade zur Kaffeepause,
in Kaffeeshop, und sollten erst einmal, einen Kaffee trinken!
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Ich suchte den
Geldschlitz, an diesem Kaffeeautomaten, es rief einer, der ist umsonst! Ich
drückte auf die Taste, und der Becherfiel, und wurde mit Kaffee gefüllt, nach
der Pause! Wurden wir ein geteilt, und das es nicht langweilig wurde, tauschten
wir alle 20 Minuten, den Standort, an diesen Produktionsstrecken! Es war kalt,
und sehr laut, aber nicht die Maschinen, es waren große Boxen, an jeder Wand!
In jedem Raum, war das Radio, zu hören! Und das musste lauter sein, als die
Maschinen, es gab aber Ohrenstöpsel, wer das nicht hören wollte, der machte,
sich diese Dinger rein! Es wurden zwei Schichten gemacht, und fuhren, alle 14
Tage, nach Deutschland zurück! Es gab einen Werksverkauf, in dem bekamen wir
alles, was dort hergestellt wurde, zu einem Preis, der lächerlich war! Im
Prinzip, war bei diesen Produkten, nur die Verpackung fehlerhaft! Wir fuhren
gegen 14 Uhr, direkt vom Parkplatz, des Meesterwerks, nach Hause! In der Regel,
war ich, gegen 19-Uhr, in an der Halle Saale! Hier stiegen die meisten, Leute
aus, von dort aus, bin ich nach Wolfen gefahren! Hier ging ich zum Liliput, das
war eine kleine Kneipe, gegen über, vom Hochhaus! Auf den Weg dorthin, stand
ich, an der Ampel! Vor mir stand ein Auto, da saßen zwei Leute drin! Ein
Maskierter, und der Fahrer! Der Maskierte, war der Mafioso, und er versuchte,
mich einzuschüchtern! Früher als ich noch jünger war, hätte ich denn, und den,
anderen Typen, aus den Wagen zogen! Ich dachte nur, du Arsch, der Tag kommt, an
dem ich dir alles zurück zahle! Die Ampel schaltete auf grün, und die zwei
fuhren, zu einer, kriminell organisierten tat! Im Liliput, trafen wir uns zum
Dart, der Detlef ist heute, auch bei der Mafia, das war einer,
von den Spielern! Der eine Fernfahrer, wurde beim Mäxchen laut, dann wurde ich, noch viel
lauter, und der Affe war ruhig!
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Wir aßen
Dönerteller, und werteten, die letzten 14 Tage aus! Was gab es, für
Veränderungen? Ich fuhr am Samstag, immer zum einkaufen, ins Kaufland nach
Bitterfeld, oder Wolfen Nord! Wenn ich einen VW-Transporter sah, in weiser
Farbe, und dieser Fuhr um das Hochhaus, dann war es, sein Schiegervater! Der
wahrscheinlich, von seinem Missratenen, Schwiegersohn wusste? Ich traue mir zu
behaupten, das dieser Wolle, wie er ihn nannte, nicht wusste, dass mich sein,
kranker Schwiegersohn, aufs schwerste, Betrogen hat! Als
ich diese Vögel sah, wunderte sich dieser Wolle, warum wir uns, nicht grüßen? Sein
kranker Schwiegersohn, hat mich in den Ruin getrieben! Sein Lachen war kalt,
sein Gesicht sah aus, wie ein Feuermelder, am liebsten hätte, ich diesen
eingeschlagen! Das ist ein Arschloch, in meinen Leben gewesen, und wird auch
immer eins bleiben! Dafür gibt es, keine Rechtfertigung! Am Sonntagabend,
fuhren wir zurück, in die Niederlande, ich holten unsere Leute, aus Halle ab!
Von den ausgemachten Treffpunkten, und die waren, immer sehr gut, zu erreichen!
Oft direkt bei Ihnen Zuhause, oder von der, Stamm Kneipe! Wenn neue Kollegen, ab
zu holen waren? Dann nahm ich diese, direkt vom Hauptbahnhof, in Halle mit! Wir
fuhren über die A 14, von da aus, zur A 2, und hinter Bad-Bentheim, in die
Niederlande! In der Regel, waren wir gegen 2 Uhr, mitten in der Nacht, wieder
in Holten/ Holland! Das mitgebrachte Bier, kippten sich unsere, unbelehrbaren
Kollegen, ganz schnell rein! Denn sie hatten nicht den Geist, um den
Führerschein zu machen! In Holland fing ich an, mir das Kochen, selber bei zu
bringen! Was diese Affen, sehr gut konnten, war nur, das fressen! Aber auf
Kosten aller, an den Wochenenden, die wir in den Niederlanden, verbringen
mussten! Zauberte ich, super schmeckende Gerichte, und meine Mitbewohner, und
Kollegen waren baff!
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