Freitag, 30. Dezember 2022

Seite 41-44 Urlaub Warin

 Wir waren vom Urlaub in Warin zurück, und der Purzel freute sich, wie ein kleiner Junge, er machte unkontrollierte fitzen! Die Simone, kümmerte sich um Purzel! Dieser niedliche Hund, baute auch oft Scheiße! Zu fressen, bekam er fast nur, alte Belegte Brote! An einen Wochenende, passierte es, Purzel witterte seine Chance, es sollte am Sonntag, Rouladen geben! Der Fellmann saß in der Küche, meine Stiefmutter, machte diese DDR-Rouladen! Diese wurden in einer Rouladen Klammer, zusammen gehalten, und dann, im Rouladen Soßenbinder gekocht, und einmal zum abkühlen, aus der Pfanne genommen! Ich sah es kommen, denn die Schnuppernase, vom Purzel wackelte, hin, und her, die dicke Geier Wally, war einen Moment abgelenkt! Der niedliche Fellmann, packte sich, einer dieser geil, riechenden Rouladen! So schnell wie diese dicke Frau, den kleinen armen Purzel, die Roulade aus dem Maul Knebelt hat! Das war mit der Geschwindigkeit, zu vergleichen, wie sie Ihren Lappen, zwischen Ihren, Schenkeln schloss! Der arme Hund, wurde an dem Halsband, an die Luft gesetzt! Vor Gewittern, hatte der kleine Floh-Mann, große Angst, er wohnte, unter einem Vordach, zum Garten, unter einem Well-Asbest! Ein Blitz schlug ein, in den kaputten Schornsteinkopf! Und sprengte ein Stück, von dem Klinkerziegel aus dem Schornstein, welches durch dieses, Poröse-Dach flog! Es traf neben dem Halsband ein, er hatte einen Schock!

 

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Und rannte er um sein Leben, es regnete ganz stark, ich machte mich, auf die Suche! Und fand Ihn, am Wasserturm, in der Jahnstraße! Jetzt war er froh, ein bekanntes Gesicht, gesehen zu haben, und faste Vertrauen! Und wir gingen nach Hause, und alles wurde gut! Eines Tages, fuhren wir, mit dem, Minifarad spazieren! Ich ganz stolz, mit einem Arm, um ein wenig anzugeben! Dann passierte es, wie ein Blitz, Schoß eine Mietz-Katze, aus dem Gebüsch, und der Purzel, schoss wie ein Jagdhund, hinter dieses kleine Kätzchen her! Am Ende, war Mietz-Katze weck, und ich lag auf der Straße, mit Kaputten Knien, und Ellenbogen! Der Purzel drehte, sich zu mir um, und guckte mich an, als wäre gar nichts passiert! So richtig treu doof, was ist den Detlev? Meine Stiefschwester Simone, bekam ein Kind, von so einem Freund, aus Marke! Denn lernte sie in  Raguhn, bei den Disco, am Wochenende kennen! Dieser Mann schob ihr, ein gewolltes Kind unter, welches jetzt auch noch, in unserem Reihenhaus wohnte! Diese Melanie, wurde mit einem Zahn, auf die Welt gebraucht! Das sah niedlich aus, die DDR-Wickelbox, zum Windeln wechseln, waren zum aufpusten! Und die Kinderwagen hatten Fenster, und die Windeln waren aus Baumwolle, und mussten gekocht werden! Also wer dachte, einfach mal ein Kind, in die Welt zusetzen! Ohne dass er danach Arbeit hat, der verschätzte sich gewaltig! Wir teilten uns den Arbeit, das Windelkochen, über nahm ich! Wir stellten einen großen schwarzen Windeltopf,  auf den Küchenofen! Nahmen den Pfeifkessel, und liefen so oft, zum Waschbecken, bis dieser voll war! Die vorher gespülten Windeln, legten ich rein, eine Lage Waschpulver, aus dem Rundeimer des CKBs, dann wieder eine Lage Windeln! Das machen wir, bis das Ding voll war, und dieser Windeltopf war groß! Dann wurde das zum Kochen gebracht, es kochte oft über!

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Also es entstanden weiße Waschmittellagen, auf der Gussplatte des Ofens, in der Küche! Ganz nebenbei, wurde die Milch, im Milchtopf, für Melanie zubereitet! Ich bekam sie immer nur, an den Wochenenden zusehen, die Woche über, wohnte ich im Internat! Welches dieser Hilfsschule, direkt angeschlossen war! Das war ein Ort, wo alles, was nicht zuhause geduldet war, irgendwie gefressen wurde! Unter der Woche, im Gebäude, rechts neben der Schule, wohnten die Schüler des Internates! Dort gab es einen großen Gruppenraum, eine kleine Küche, 2 Bäder! Die weiblichen Schülerinnen, wohnten auf der anderen Seite, des Flurs, und kamen nur zum Essen, oder Fernsehen, in den zentralen Teil, des Internates! Hier war auch, eine Syrina, in der Woche unter gebraucht, welche ich 39 Jahre später, in der Wolfener Diakonie, wiedergesehen habe! Und die wahrscheinlich heute auch, in der Mafia organisiert ist? Wir kamen damals gegen 13 Uhr, aus der Schule, packten unsere Schulranzen weck, und gingen zu den Arbeitsgemeinschaften! So wurden die Gruppenarbeiten, im Arbeiter, und Bauernstaat genannt! Es gab Sport, Wandern, und Gartenarbeit, um das Leben, nach der Schule, sinnvoll zu gestallten! Am Mittwoch, war immer Gruppendisco, im Internat, da war ein Uwe, der war etwas, anders im Kopf formatiert! Wenn denn was nicht passte, steckte er seine linke Hand, in den Mund, und mit der rechten, schlug er sich selber! Wahrscheinlich, um  die Raster zum denken, an die richtige Stelle, im Kopf zu klopfen! Das dauerte 10 Sekunden, dann war er wieder da!  Und der Tanze oft allein, in seinen geilen DDR-Klamotten, Schlaghosen, und Baumwollhemden, bedruckt mit Mustern, des Bekleidungskombinates, und die waren echt schreck! Die Getränke bei, dieser lächerlichen Veranstaltung, beschränkten sich auf VITA-COLA, nicht etwa aus dem Kühlschrank, nein, die Kästen standen mitten, im Gruppenraum! Da war einer, mit einer Nasenfehlbildung, und dadurch, war auch seine Aussprache sehr undeutlich!

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Dieser etwas anders aussehende Mitschüler, wurde eines Tages frech, und ich Antworte, sehr viel frecher! Danach kam es zu einer Unterredung, mit den der Herrn Müller, den sie aus dem Kinderheim, in Mulden-Stein kennen! Er war jetzt hier in Bitterfeld Betreuer, und er führte diese Unterredung! Wir machten Mittagsruhe, das war Pflicht, er kam in unser Zimmer, und setzte sich auf mein Bett! Und erzählte mir, das dieser Junge, sich beim Beschwert hat! Ich hätte Ihn geschlagen, ich wurde ganz rot, und wackelte zur Verteidigung, mit meinem linken Bein! Da er meinen Bruder, Ditmar kannte, sagte er, dieser hat auch immer, mit dem Fuß gewackelt, wenn er gelogen hat! In diesem Internat, im Hahn-stücken-weg, in Bitterfeld! Wurden Ämterpläne, für die ganze Woche erstellt! Wie in einer Wohngemeinschaft, wer Küchendienst hatte! Der musste die Tische, vor den Mahlzeiten, mit Geschirr ein decken! Und nach dem Essen, wieder wegräumen! Und Abwaschen, in einer kleinen Küche, die auf unserer Etage war! Wenn der Herr Müller, zum Betreuer Dienst in Bitterfeld erschien! Musste ich immer in die Gebäude Küche gehen, und diesen Motorrad, fahrenden Klops, einen ordentlichen, Nachschlag zu holen! Zu welcher Mahlzeit, auch immer, das fressen, auf Kosten, des Arbeiter, und Bauerstaates, war geil! Und er wurde beim ausüben, seiner bezahlten Tätigkeit, durch den Staat, auch noch, auf seine Kosten satt! Gesagt hat keiner was, denn die Küchenfrau, befolgte nur die Anweisungen, des Küchendienstes! Und der kannte diesen, Herrn Müller überhaupt nicht! Da ich keinen Ärger bekommen wollte, mit diesen Vielfraß! Legte die nette Oma, in der Küche, den lieben Detlev, genau das aufs Tablett, was dieses viel fressende, männliche Betreuer-Schweinchen, haben wollte! In der Regel waren das, wenigsten drei halbe, gut belegte Brote, mit ein paar Gurken, ein wenig Senf, und einer dicken Bockwurst! Dass merkte ja keiner, in dieser Einrichtung, waren um die 40 Kinder! Und wenn sich ein Herr Müller aus der Heide, bei Bad – Düben, hier auf Staatskosten, Jahre lang durch gefressen hat, war alles im grünen Bereich! Denn da, war er nicht alleine, ob Arbeiter, Betreuer, egal in welcher Position sie waren, geklaut haben sie alle! Und kontrollieren, konnte dieses Geflecht, aus Selbstdarstellern, und selbst ernannten Fachidioten kein, normaler Mensch! Das Ende war die  Pleite, der DDR 1989, und das im Auftrag des Arbeitern, und Bauernstaates!              

 

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