Wir waren vom Urlaub in Warin zurück, und der Purzel freute sich, wie ein kleiner Junge, er machte unkontrollierte fitzen! Die Simone, kümmerte sich um Purzel! Dieser niedliche Hund, baute auch oft Scheiße! Zu fressen, bekam er fast nur, alte Belegte Brote! An einen Wochenende, passierte es, Purzel witterte seine Chance, es sollte am Sonntag, Rouladen geben! Der Fellmann saß in der Küche, meine Stiefmutter, machte diese DDR-Rouladen! Diese wurden in einer Rouladen Klammer, zusammen gehalten, und dann, im Rouladen Soßenbinder gekocht, und einmal zum abkühlen, aus der Pfanne genommen! Ich sah es kommen, denn die Schnuppernase, vom Purzel wackelte, hin, und her, die dicke Geier Wally, war einen Moment abgelenkt! Der niedliche Fellmann, packte sich, einer dieser geil, riechenden Rouladen! So schnell wie diese dicke Frau, den kleinen armen Purzel, die Roulade aus dem Maul Knebelt hat! Das war mit der Geschwindigkeit, zu vergleichen, wie sie Ihren Lappen, zwischen Ihren, Schenkeln schloss! Der arme Hund, wurde an dem Halsband, an die Luft gesetzt! Vor Gewittern, hatte der kleine Floh-Mann, große Angst, er wohnte, unter einem Vordach, zum Garten, unter einem Well-Asbest! Ein Blitz schlug ein, in den kaputten Schornsteinkopf! Und sprengte ein Stück, von dem Klinkerziegel aus dem Schornstein, welches durch dieses, Poröse-Dach flog! Es traf neben dem Halsband ein, er hatte einen Schock!
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Und rannte er um
sein Leben, es regnete ganz stark, ich machte mich, auf die Suche! Und fand
Ihn, am Wasserturm, in der Jahnstraße! Jetzt war er froh, ein bekanntes Gesicht,
gesehen zu haben, und faste Vertrauen! Und wir gingen nach Hause, und alles
wurde gut! Eines Tages, fuhren wir, mit dem, Minifarad spazieren! Ich ganz
stolz, mit einem Arm, um ein wenig anzugeben! Dann passierte es, wie ein Blitz,
Schoß eine Mietz-Katze, aus dem Gebüsch, und der Purzel, schoss wie ein
Jagdhund, hinter dieses kleine Kätzchen her! Am Ende, war Mietz-Katze weck, und
ich lag auf der Straße, mit Kaputten Knien, und Ellenbogen! Der Purzel drehte,
sich zu mir um, und guckte mich an, als wäre gar nichts passiert! So richtig
treu doof, was ist den Detlev? Meine Stiefschwester Simone, bekam ein Kind, von
so einem Freund, aus Marke! Denn lernte sie in Raguhn, bei den Disco, am Wochenende kennen!
Dieser Mann schob ihr, ein gewolltes Kind unter, welches jetzt auch noch, in
unserem Reihenhaus wohnte! Diese Melanie, wurde mit einem Zahn, auf die Welt
gebraucht! Das sah niedlich aus, die DDR-Wickelbox, zum Windeln wechseln, waren
zum aufpusten! Und die Kinderwagen hatten Fenster, und die Windeln waren aus
Baumwolle, und mussten gekocht werden! Also wer dachte, einfach mal ein Kind,
in die Welt zusetzen! Ohne dass er danach Arbeit hat, der verschätzte sich
gewaltig! Wir teilten uns den Arbeit, das Windelkochen, über nahm ich! Wir
stellten einen großen schwarzen Windeltopf,
auf den Küchenofen! Nahmen den Pfeifkessel, und liefen so oft, zum
Waschbecken, bis dieser voll war! Die vorher gespülten Windeln, legten ich
rein, eine Lage Waschpulver, aus dem Rundeimer des CKBs, dann wieder eine Lage
Windeln! Das machen wir, bis das Ding voll war, und dieser Windeltopf war groß!
Dann wurde das zum Kochen gebracht, es kochte oft über!
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Also es
entstanden weiße Waschmittellagen, auf der Gussplatte des Ofens, in der Küche!
Ganz nebenbei, wurde die Milch, im Milchtopf, für Melanie zubereitet! Ich bekam
sie immer nur, an den Wochenenden zusehen, die Woche über, wohnte ich im
Internat! Welches dieser Hilfsschule, direkt angeschlossen war! Das war ein Ort,
wo alles, was nicht zuhause geduldet war, irgendwie gefressen wurde! Unter der
Woche, im Gebäude, rechts neben der Schule, wohnten die Schüler des Internates!
Dort gab es einen großen Gruppenraum, eine kleine Küche, 2 Bäder! Die weiblichen
Schülerinnen, wohnten auf der anderen Seite, des Flurs, und kamen nur zum
Essen, oder Fernsehen, in den zentralen Teil, des Internates! Hier war auch,
eine Syrina, in der Woche unter gebraucht, welche ich 39 Jahre später, in der
Wolfener Diakonie,
wiedergesehen habe! Und die wahrscheinlich heute auch, in der Mafia organisiert
ist? Wir kamen damals gegen 13 Uhr, aus der Schule, packten unsere Schulranzen
weck, und gingen zu den Arbeitsgemeinschaften! So wurden die Gruppenarbeiten,
im Arbeiter, und Bauernstaat genannt! Es gab Sport, Wandern, und Gartenarbeit,
um das Leben, nach der Schule, sinnvoll zu gestallten! Am Mittwoch, war immer
Gruppendisco, im Internat, da war ein Uwe, der war etwas, anders im Kopf
formatiert! Wenn denn was nicht passte, steckte er seine linke Hand, in den
Mund, und mit der rechten, schlug er sich selber! Wahrscheinlich, um die Raster zum denken, an die richtige Stelle,
im Kopf zu klopfen! Das dauerte 10 Sekunden,
dann war er wieder da! Und der Tanze oft
allein, in seinen geilen DDR-Klamotten, Schlaghosen, und Baumwollhemden,
bedruckt mit Mustern, des Bekleidungskombinates, und die waren echt schreck! Die
Getränke bei, dieser lächerlichen Veranstaltung, beschränkten sich auf VITA-COLA,
nicht etwa aus dem Kühlschrank, nein, die Kästen standen mitten, im
Gruppenraum! Da war einer, mit einer Nasenfehlbildung, und dadurch, war auch seine
Aussprache sehr undeutlich!
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Dieser etwas
anders aussehende Mitschüler, wurde eines Tages frech, und ich Antworte, sehr
viel frecher! Danach kam es zu einer Unterredung, mit den der Herrn Müller, den
sie aus dem Kinderheim, in Mulden-Stein kennen! Er war jetzt hier in Bitterfeld
Betreuer, und er führte diese Unterredung! Wir machten Mittagsruhe, das war
Pflicht, er kam in unser Zimmer, und setzte sich auf mein Bett! Und erzählte
mir, das dieser Junge, sich beim Beschwert hat! Ich hätte Ihn geschlagen, ich
wurde ganz rot, und wackelte zur Verteidigung, mit meinem linken Bein! Da er
meinen Bruder, Ditmar kannte, sagte er, dieser hat auch immer, mit dem Fuß gewackelt,
wenn er gelogen hat! In diesem Internat, im Hahn-stücken-weg, in Bitterfeld! Wurden
Ämterpläne, für die ganze Woche erstellt! Wie in einer Wohngemeinschaft, wer
Küchendienst hatte! Der musste die Tische, vor den Mahlzeiten, mit Geschirr ein
decken! Und nach dem Essen, wieder wegräumen! Und Abwaschen, in einer kleinen
Küche, die auf unserer Etage war! Wenn der Herr Müller, zum Betreuer Dienst in
Bitterfeld erschien! Musste ich immer in die Gebäude Küche gehen, und diesen
Motorrad, fahrenden Klops, einen ordentlichen, Nachschlag zu holen! Zu welcher
Mahlzeit, auch immer, das fressen, auf Kosten, des Arbeiter, und Bauerstaates,
war geil! Und er wurde beim ausüben, seiner bezahlten Tätigkeit, durch den
Staat, auch noch, auf seine Kosten satt! Gesagt hat keiner was, denn die Küchenfrau,
befolgte nur die Anweisungen, des Küchendienstes! Und der kannte diesen, Herrn
Müller überhaupt nicht! Da ich keinen Ärger bekommen wollte, mit diesen Vielfraß!
Legte die nette Oma, in der Küche, den lieben Detlev, genau das aufs Tablett,
was dieses viel fressende, männliche Betreuer-Schweinchen, haben wollte! In der
Regel waren das, wenigsten drei halbe, gut belegte Brote, mit ein paar Gurken,
ein wenig Senf, und einer dicken Bockwurst! Dass merkte ja keiner, in dieser
Einrichtung, waren um die 40 Kinder! Und wenn sich ein Herr Müller aus der
Heide, bei Bad – Düben, hier auf Staatskosten, Jahre lang durch gefressen hat,
war alles im grünen Bereich! Denn da, war er nicht alleine, ob Arbeiter,
Betreuer, egal in welcher Position sie waren, geklaut haben sie alle! Und
kontrollieren, konnte dieses Geflecht, aus Selbstdarstellern, und selbst ernannten
Fachidioten kein, normaler Mensch! Das Ende war die Pleite, der DDR 1989, und das im Auftrag des
Arbeitern, und Bauernstaates!
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