In der zwischen Zeit, machte dieser junge Mann aus Marke, mit meiner Schwester Schluss! Dass war die Regel, zu DDR-Zeiten, den jungen Frauen ein Kind, in die Röhre schieben, und dann abhauen, von Verantwortung zu übernehmen, war von war nie die Rede! Deshalb hab ich mich, da immer zurückgehalten, es war wohl jede dritte Frau, zu DDR-Zeiten, die sitzen gelassen wurden! Und heute ist diese Spiel, etwas moderner geworden, so dass die Mutter, Kind Heime, und die Wohngemeinschaften, in der die Verlassenen Mütter, Gehör finden, geholfen wird! Ihr neuer, war ein Dachdecker, mit dem Vornamen Peter, und der kam wie gerufen, denn unsere Ziegeldächer, waren kaputt! Wie alles andere auch, im Arbeiter, und Bauernstaat! Zu DDR-Zeiten, war es nur der Elite des Sozialismus vorbehalten, die Dächer Isoliert zu bekommen! Oder man hatte Beziehungen, welche bis in die Reihen, der Stasi reichten! Und wir zählten nicht dazu, unsere wurden nur eingedeckt mit Ziegeln, und von innen, mit Mörtel verschmiert! Wenn wir auf dem Boden standen, sahen wir die undichten Stellen, mit dem Bloßen Auge, und das, waren viele! Auf dem Boden sah es aus, wie auf einer verlassenen Baustelle, die wurde, aber nicht, von uns eingerichtet! Wir fanden diese schon so vor, ich kam 1980, in dieses Reihenhaus, und der Peter, kam 1983 dazu! Da standen noch neue Ziegel, vom Vormieter, und diese bauen wir ein! Und das Dach wurde immer dichter, und das reparierten, wir im Winter! Denn im Sommer, hatte dieser Peter keine Zeit, er fuhr Gelände Motorsport! Zeitgleich kam der Frank, mit einer Ines nachhause, die war aber nur einmal, in unserem sehr gemütlichen Heim, zu Besuch! Den das Zimmer von Frank, war der Verlängerte Anbau, vom Schuppen, die Außenwände waren ganze 12 cm Stark! Und die Decke, nur 2 Meter hoch, in dieser absteige, konnte man nur ficken, und das, die ganze Nacht lang, um nicht zu erfrieren! Mein Vater der Siegfried, fing an im Garten, so nannten sie dieses Stück runtergekommenes Land, hindern Haus, einen Zaun zu Bauen!
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Aus geklauten
Filterplatten, aus dem CKB! Das sah recht ordentlich aus, die Quer Bohlen,
waren neu, die holten wir vom Holzplatz, in der damaligen Filmfabrik, ob das
legal war? Ich weiß nur eins, wir reichten diese durch einen Spalt der
Filmmauer, mein Vater sagte, so ist der Weg kürzer! Die alten Betonfeiler, ließ
er im Boden stehen, sie hatten einen Verrosten Metallwinkel! Hier wurden senkrechte,
Holzbohlen, da gegengepresst! Zwei Stück pro Feiler, dann wurden die Quer
Bohlen, dagegen Genagelt, und wir hatten einen Rahmen! In der Mitte setzten,
wir eine Richtlatte, und ließen die Breite, der zu belegenden, Fläche
auslaufen! Mein Vater setzte, jeweils, eine Latte an den Pfeilern, in der richtigen
Höhe, schlug er in diese Richtlatten, einen Nagelsenkrecht, um eine Richtschnur
zu fixieren! Jetzt hatten wir 3 Punkte, und eine Richtung, wir nahmen eine
Latte, klemmten diese als Abstandhalter, zwischen die festsehenden Latten! So
wurde dieser Zaun, halbwegs ordentlich, an einem Wochenende gebaut! Mehr an
vernünftigen Bauwerken, brauchte mein Vater nicht zustande! Wir versuchten noch
eine Garage zu bauen, das war zum Schluss, eine Bude, die kein richtiges Tor
hatte! Davor hing nur eine Plane, diese wahrscheinlich auch weggefunden wurden!
Also wer zum Hintereingang, des Reihenhauses, gehen musste, sah nur Buden aus
Holz, umwickelt mit starker Folie, und davon, gab es reichlich! Selbst der Weg
zum Gartentor, war mit diesen geklauten, Filterplatten belegt! Am Rand des
Weges, standen verrostete Wäschefeiler, von hier wurde die Leine, kreuz und
quer gespannt! Wenn hier Wäsche hing, konnten die Nachbarn, und dessen Besuch,
nicht auf unser, schmuckes Haus gucken! Also die Beete, die so einen Garten
erst ansehnlich machen, waren mit sehr hohen Unkrautarten voll!
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Unsere Nachbarin,
die Frau Drecksler, sagte immer, ich sollte mal die Hundescheiße, weg machen! Und
die Wasserschale war immer leer, denn der Hund, hatte eine Kette, am Halsband!
Wenn er einen Vogel in der Luft sah, machte er hinterher, und das, bis die
Kette zu Ende war! Die Kette kam dabei, unter seine Wasserschüssel, diese zog
er dann hinterher! Der Sommer war ran, und der Peter, musste zum Motorsport,
und machte mit meiner Stiefschwester, Simone Schluss! Das konnte ich gut sehen,
durch die riesen Fensterscheiben, in unserer vornehmen Küche! Später kam ein
Frank, an Simones Seite, und die beiden zogen, in die Thälmannstr, in Wolfen! Ich
zog in den Verschlag, hinter dem Bad, in der gleichen Zeit, fingen Ines, und
mein Stiefbruder Frank, an ein Haus zu bauen, in Schenkenberg! Ich war, von der
ersten Minute, mit dabei, durch Beziehungen, vom Vater der Ines, war das
einfacher! Denn wer im Arbeiter, und Bauernstaat, keine Beziehungen hatte, um überhaupt
an Baumaterial zukommen, der konnte es
gleich sein lassen! In dieser Siedlung, wurden ca. 12 Eigenheime zur gleichen
Zeit, hochgezogen! Da das Geld knapp war, durch die Verschuldung, um überhaupt
bauen zu können, halfen sich diese 12 Familien, untereinander! Nur so war es,
für mich möglich, jedes Wochenende, 60 DDR-Mark zu verdienen! Das Geld war da,
die Verwandtschaft zu bezahlen, wir zogen den Rohbau hoch, und der Fred, fragte
mich, was ich lernen möchte! Als wir dort angefangen haben zu bauen, war ich um
die 14 Jahre alt! In der DDR, wurden wir mit 14 Jahren, in die Reihen der
erwachsenen aufgenommen, und hatte Jugendweihe, wir durften ein Glas Sekt
trinken! Soweit ich mich
erinnere, war das, unser letztes Schuljahr, in dieser Hilfsschule, und somit
auch die letzten Sommerferien! Ich denke wir waren, in den 8 Wochen Sommerferien,
erst in Tambach – Dietharz, mit dem Bus,
ab Gummibahnhof in Wolfen! Um die 14 Tage sollten wir, zu 4 im Urlaub gewesen sein,
die Eltern, und die Kinder!
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Wir schliefen,
alle in einem Zimmer, es war nur ein Bad da! Also musste ich mit dieser Andrea,
duschen gehen, das war schon sehr interessant, die erst Fusseln, an Ihre
Schnecke, wachsen zu sehen, und die Titten, waren auch in der Endwicklung! Zum
Glück, bekam ich noch keinen Ständer, sonst hätte ich sie, gefickt, unter der
Dusche! Das Essen hat geschmeckt, wir waren Wandern, und jeden Tag, in diesem
Bergkaffee! Wir Jugendlichen aßen Eis, meine Stiefmutter, ein Stück Kuchen, und
ein Kännchen, Kaffee dazu! Mein Vater, schob sich einen dreifachen, Schnaps, in
die Platte! Der wurde mit einem vor gekühlten Löffel, eingeschüttet, also
grüner, weißer, und roter! Diese drei Sorten Schnaps, verliefen nicht
ineinander! Darauf war mein Vater sehr stolz, zum Essen gingen wir auf die
andere, Seite der Straße, der Pension! Hier war rechts, ein leichter hang, dort
stand ein Trabant, der rollte ein Stück zurück, und mir blieb der Atem stehen!
Da fuhr das Auto, ein Stück, von ganz allein, ich ging zu den anderen, und
erzählte es sofort! Die zwei Wochen waren recht, schnell um, es ging zurück, nach
Hause, Wäsche waschen, Koffer auspacken, und ins Ferienlager, nach Rudolstadt
in den Harz, das war geil, wieder eine Mischung, zwischen Normalschülern, und
ich als Hilfsschüler! Hier waren wir 3 Wochen, eines Tages, lief ich an meinem
Zimmer vorbei, das saßen, die Betreuer am Tisch, und grinsten sich an! Die Frau
war Krebsrot, im Gesicht, und der Mann lachte! Ich fragte mein Zimmer Kollegen,
den Normalschüler, warum die so rot ist!
Der sagte zu mir, die haben gefickt, auch, und was soll das sein? Du hast
wohl noch nie gefickt? Nein, und der Lachte, und ging weiter! Wir trieben viel
Sport, und hier war ein Wellenbad, das stand mitten, in einem Chemie- Betrieb,
hier waren wir fast jeden Tag! Die Wellen waren so groß, wie im Meer, ich
kaufte mir eine Postkarte, und schrieb ein paar Zeilen, nach Hause! Das Essen
ist gut, das Wetter schön, und wir ficken, den ganzen Tag, im Wellenbad! Eines
Tages gingen wir in die Pilze, ich packte alles ein, was wie ein Pilze aussah!
Hier gab es den Riesenbovist, das ist ein Piltz, denn kann man, wie ein Stück,
Fleisch braten! Der macht satt, und schmeckt super! Diese Pilze gaben, wir in
der Küche, und die bereiteten diese, nur für uns zu! Und sie schmeckten Prima,
wir suchten auch Heidelbeeren, diese schmeckten super! Und die Stein Pilze, die
wir gefunden haben, nahmen wir zum trockneten mit nachhause!
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