Diese Versagerin, klammerte sich an einen Baustoffhändler, dieser Versprach Ihr, Baustellen zu besorgen! Um den Trocken-Bau, machen zu können, ich musste mich zurückhalten! Von der hochwertigen Einrichtungsschiene, zurück zum Gipskarton! Sie hatte, dass gar nicht so richtig begriffen, wie tief Sie Fallen ist? Mit dieser schwachsinnigen Idee, konnte sie ihre Schulden, nur noch vermehren! Sie kaufte fleißig weiter ein, es wurde ein Robur, als Bus gekauft! Mit dieser Schleuder, sollten wir jetzt Gipskarton-Platten, in die Niemegker – Straße fahren! Hier entstanden so glaube ich, die ersten Eigentumswohnungen, hier in Bitterfeld! Ich traf mich, mit dem Architekten, und sagte Ihm, was das für eine Firma ist! Die seinen Traum, versauen werden, er baute fast alle Sparkassen neu aus, in den 90-ziger Jahren, rund um Bitterfeld! Ein Estrich – Leger, zeigte uns, erst einmal, wie der Trockenbau, gesetzt werden muss! Ich nahm Kontakt auf, zu einer Leipziger Laden-bau Vertriebsfirma! Wir machten am Sonntag, einen Termin in Leipzig, ich unterrichtete den Chef, über das Problem! Ich fuhr mit einem Trabant, nach Leipzig, bis zum Hauptbahnhof, das hatte einen guten Grund! Dieser Vertriebsprofi, sollte nicht, meinen schönen Dienstwagen sehen! Denn davon, konnten wir nur träumen! Wir gingen in einen Lokal, und aßen was, er berichtete mir, dass ich für den Vertrieb, im ganzen Osten zuständig sei! Diese Firma richtete, Kaffees ein, und Bäckereikombigeschäfte! Und das im gehobenen Still, das Kombigeschäft, wird zur Lebensmittelverkaufsinsel! Aber nur wenn der Fleischer, gleich neben an ist! Der Einrichter bestimmt, die Preise der Waren, nur so funktioniert, das Geschäft in der Lebensmittel, und Service Industrie! Um einen gesunden Gewinn, verzeichnen zu können, dieser Experte des Vertriebes, zeigte mir, wie das Geschäft, mit dem täglichen Speisen, wirklich, gewinnbringend funktioniert! Wir tauchten in den täglichen Konsummarkt, des gut verdienenden Menschen ein! Hier lauerten Billionen, und das jeden Tag, auf der ganzen Welt!
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Diese können nur verdient werden, wenn wir über eine ganz bestimmte
Vermarktung, den Kunden zeigen, dass er uns braucht! Eine gewisse Nötigung in
der Form, ich muss da hingehen, weil das der Supermarkt, des Zielsicheren
Einkaufs, für heute ist! Wie zu Beispiel der EDEKA, im
Wertegang der Firma Akzent, hier im Buch, ist es möglich, dass ich den, einen
oder anderen Punkt, schon einmal angeschnitten habe! Ich fuhr heim, mit guten Vorsätzen, für
die Zukunft, in meinen Trabant, 601 Deluxe! So wurden diese Pappteile, für nur
noch 250 D-Mark verkauft! Es gab Leute, die haben behauptet, dass es sich
hierbei, über einen überdachten Rollstuhl
handelt? Ich fing an sehr intensiv nachzudenken, erst einmal stellte ich mein
Anreiz, der Ente gegenüber! Beim Anreiz schlugen meine Vorstellungen Blasen im
Hirn, die Aufgabe war recht einfach definiert! Und ich war viel zu jung, um zu erkennen, was hier passiert! Wenn das
schief geht? Ich hätte einen Dienstwagen bekommen, ein Haus im Ort meiner Wahl,
und eine Kredit-Karte, ohne Limit! Zu dieser Zeit, hätte ich es schon
geschafft! An dieser Sache, war ein Harken, mit hunderten wieder harken! Ich
sollte nur, um das zu bekommen, was als Luxus Bezeichnet wurde, eine ganze, 1.
000.000.00 D-Mark umsetzen, und das jeden Monat! Also einfach nur kurz, mal 12
Millionen D-Mark im Jahr! Und das in einem Bereich, der Generell, von den
Betreibern, nur alle 10 Jahre, erneuert wird! Zudem hätte ich diese von mir
eingerichteten Geschäfte, auch noch Koordinieren müssen, und dann, nur noch,
das Preisleistungsverhältnis überwachen! Das war erforderlich, weil der
Besitzer „Frechheitsnehmer“ war! Also die Idee, nur bei uns gekauft hat, und
nicht selber, darauf kam! Das sie funktioniert, sollte ich auch, noch kurz,
ganz nebenbei Überwachen! Bei nicht Erfüllung, drohte mir, den Verlust des
augenscheinlichen Schadens, voll auszugleichen! Nach der Wende dachten die, wir
sind Idioten, aber wir waren zu jung, und zu unerfahren!
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Ich sah mich
schon, im 5. BMW sitzen, scheibe voll runter gelassen, und den Ellenbogen, zu
Fahrzeugtüre raus hängen! Und angeben, bis sich die Balken biegen, was kostet
die Welt, ich hab es geschafft! Mit meinen 20 Jahren, war das nicht zu machen,
das Ding, war mir viel zu heiß! Ich hätte ein halbes Jahr, nach Kassel gehen
müssen, um dort den Überblick zubekommen! Was noch viel schlimmer war, wir
kannten den Westen, und deren Gesetze überhaupt nicht! Ich war in Leipzig, im
Büro von Laden-Bauer, und schaute mir das dort an! Und die Sekretärin, zeige
mir mal ganz kurz, meine Aufgabe, da standen ca. 5 Rechner, ein Plotter, und
ein ganzes Real, voll mit Kalkulationsmaterialien! Sie sagte gleich, ich mache
keine Überstunden, und bin im 4 Monat Schwanger! Das waren die schlechtesten
Voraussetzungen, für einen ordentlichen Neustart! Das war die erste große
Chance, wo ich eventuell, Millionär geworden wäre? Ich hielt es aber für
Vernünftiger, zum Arbeitsamt
zu gehen, dann kam ich zu einer, der kleinsten Fahrgesellschaften, von
Bitterfeld, und nur zum Joppen! Der war Subunternehmer, bei dem
Bitterfelder-Möbel-Markt, der machte in Bitterfeld, seine erste Million, dann
ging er zurück, und nahm die schönste Verkäuferin mit nach Nordhorn! Mit einem
Kastenwagen, fuhren wir die Möbel aus, für den Möbel-Markt in alle Ortschaften,
rund um Bitterfeld! Am Tag hatte jeder, 30 D-Mark Trinkgeld, fürs Arsch auf
reisen, von den Kunden, zugesteckt bekommen! Diese Sitzmöbel im Sommer, in
Wolfen-Nord, in den 4. Stock zu schleppen, das war nicht ganz so einfach! Ich war ganze 4
Wochen, bei dieser Fahrgesellschaft, dann erzählte mir der Fahrer, das in
Wolfen eine große, Spedition Fahrer sucht! Ich fuhr dort hin, mit dem Fahrrad,
ich ging zum Betriebsleiter, und wir machten, sofort einen Arbeitsvertrag! Ich
sollte meinen Führerschein zeigen! Das war zwingend erforderlich, weil mir mal
einer erzählt hat, aus dieser Gesellschaft! Da war mal ein Fahrer, der wurde
angehalten von der Polizei!
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Mit einen 12000
kg Anhängergespann, und der sollte seinen Führerschein zeigen! Der sagte ganz
trocken, zum Polizisten, er habe keinen! Jetzt fragte dieser, mussten sie denn
abgeben? Nein sagte er, ich habe den noch nie besäßen! Jetzt weiß ich aber
nicht, bei welcher Firma das genau war? Dass sind so Lacher, in einem
Fuhrunternehmen, oder wenn nach dem Feierabend, alle vom Bier, aufs Klo müssen? Es war keins da,
also runter von der Rampe, und in die Felge, vom LKW, diese musste her halten!
Der Werkstattdienst, hat sich wahrscheinlich gefreut, wenn er das gerochen hat?
Die neuen Fahrer, wurden erst einmal angelernt, und durften, noch kein 7-Tonner
Fahrzeug, selber fahren! Am Tag machten wir so, 20 D-Mark Trinkgeld, pro Nase!
Also das Geld, für Speis und Trank war gesichert, und die Arbeitskleidung, kam
vom Verstand Haus! Ich weiß nicht mehr genau, wie lange ich, mit diesen Zörbiger
gefahren bin! Erst wenn dieser K. es für richtig empfunden hat! Dann waren die
neuen Kollegen reif, für die anderen Fahrer! Vom Schreibtischhängst zum
Möbelschlepper, das war ein Gefälle von 1000%, das habe ich natürlich, keinen
erzählt! Wir schwitzen wie die Affen, hatten so in spitzen Zeiten, bis zu 25
Kunden am Tag! Wenn es schlecht lief, wohnten die alle oben, und es lief oft
schlecht! In Halle am Steck, das war so eine Adresse, hier hielt der Fahrstuhl,
wenn er mal funktionierte, nur alle 2 Stockwerke! In einer graden Zahl, eine andere
Lösung, fanden die Architekten, zu DDR-Zeiten wohl nicht! Also wer im 3. Stock
wohnte, musste über die Außentreppe, vom 2. Stock, zum 3. laufen! Den Einkauf
da hoch schleppen, das war schon Scheiße, was denken sie wohl werte – Leser,
wie das mit Sitzmöbeln war? Oder ein 17 teiligen Schlafzimmer? Das musste in
der Regel noch aufgebaut werden, und der Platz, war gar nicht so richtig da!
Für den fertigen Schrank schon, was ist aber mit der Fläche, die frei bleiben
muss, zum montieren? Wo sollen denn die Schrankpakete liegen, oder stehen? Das
haben wir uns, mach mal gefragt? Der Platz zum auspacken der Möbel, war ganz einfach
nicht da!
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