Im Stahlbau
wurden die Großaufträge abgearbeitet, und die Leiharbeiter, brauchte man nicht
mehr! Jetzt sollte ich zur Firma Ohmes nach Kiel, einen kleiner Sanitär Fach-Betrieb!
Wir mussten nach Klaus Dorf, hier war eine Großbaustelle, der Firma Ohms! Wir
zogen Wasserrohre, und diese Verbindungen, wurden hart verlötet! Wenn das
Lötzinn, in den Zwischenraum gezogen ist, muss ein Tropfen Lötzinn, auf den
Boden fallen! Wenn das passiert ist? Ist die Lötstelle zu 100% Dicht, wenn die
Lötstelle kalt ist kurz, das überschüssige eingebrannte Lötwasser weck wischen!
Denn es gab Fälle, wo nach Wochen, die nicht gereinigten Stellen, vom Lötwasser
durchgefressen wurden! Die Schaumstoff Isolierungen, werden direkt nach dem
Verlöten, auf gezogen! Jetzt setzten wir, die Vorwand Installationen, das sind
fertige Ständerelemente, wo die Objekte, verschraubt werden! Als Objekt,
bezeichnet der Fachmann, die Körper, welche im Bad, montiert werden! Also das
Waschbecken, die Toilette, die Badewanne, oder die Dusche! Wenn diese fest,
fixiert sind? Wird das HT-Rohr montiert, das ist das meist, rot aussehende Metallrohr, auf den Baustellen! Die
Abwasserringleitung sozusagen, es wird mit einer, Edelstahlquetschmanschette,
dicht verbunden! In die Rohr Öffnungen, werden Kunststoffdeckel gesteckt, um es
vor Fremdkörpern, im Zuge der Bauarbeiten zu schützen! Es ist durch aus
möglich, das diese HT-Ablaufrohre, die ja meist an den Decken hängen! Und
später verkleidet werden, dass ganze Zonen, mit Rohr Heizungen ausgestattet
werden müssen!
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Dieses sind Heizdrähte,
welche einfach, mit einer Edelstahlschelle, am Ablaufrohr fixiert werden! Es
gibt auch Pfuscher, die nehmen einfach, nur ein gutes Klebeband! Und sollten
sich nicht, vom Architekten er wischen lassen, dann sind die Ohren ab! Die
Fenster Bauer, werden Ihnen auch noch, auf den Füßen rumtreten! Wenn die
Vorwandinstallation, voll kommen verrohrt ist? Können die Trockenbauer, die
Wände schließen, aber bitte mit Feuchtraumplatten zweilagig, und beide Lagen, mit
einer Gipsbinde Verspachteln! Der Heizungsbauer, hat alle nötigen Vorkehrungen
getroffen, um seine Heizanlage, sachgemäß montieren zu können! In der Regel,
liegen die Rohre, heute hinter den Wänden! Und die Trägerelemente, werden
frontal, gegen den Gipskarton geschraubt! Es gibt auch Fälle, wo der
Heizungsbauer, Holzlatten vom Trockenbauer, an den Vorgegeben Stellen,
einziehen lässt! Der Elektriker war immer gleichzeigt da, das ist immer, das
schlimmste am Bau, alle Gewerke, des Innenausbaus, zu koordinieren! Der Estrich
kommt, in den meisten Fällen, ganz zum Schluss, wenn alles richtig trocken ist,
kann der Fliesenleger beginnen! Hier sollten entweder Pläne erarbeitet
werden, oder ausführliche Gespräche, mit dem Bauleiter, und dem Architekten,
geführt werden! Um später Nachbesserungen, zu vermeiden, die meistens
zuungunsten, des Handwerkes ausgehen! Vor der Montage, der Objekte, werden
Schallschutzdichtungen, an den Punkt fixiert, der immer, mit der Wand, oder dem
Fußboden, verschraubt wird! Es kommt eine saubere, Dichtungsmasse drum, welche
entscheidet der Architekt? Zu 95%, nimmt man Sanitär-Silikon, das wird ganz
sauber, mit einem Silikonspachtel in Form gebracht! 169
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Wenn das trocken
ist, kommen die Armaturen, auf die Objekte! Jetzt kann der Elektriker, seine
Schalter, und Dosen montieren! Der Fußbodenleger, ist fast immer der letzte, in
den fast fertigen Wohnungen, oder Geschäftsräumen! Am vernünftigsten wäre es,
wenn die Türzargen, ganz zum Schluss eingebaut werden? Das ist aber leider, nur
selten der Fall, dann brauch der Fußbodenleger, nicht um die, kleinen Ecken,
herum schneiden! Das macht sich, ganz besonders bei Parkett schlecht, so
ungefähr, sah der Bau nach Monaten, in Klaus-Dorf, bei Kiel aus! Zu dieser Zeit,
haben wir in Eckernförde geschlafen, im Hause eines älteren Ehepaares! Wir
bezogen die rechte Seite, des ausgebauten Dachgeschosses! Diese Eheleute, machten
was mit, oder waren wir das? Die Bespannt wurden wie Kinder, durch diese
Ehe-Leute! Es kam zu zwei, sonderbaren Situationen, ich denke wir wohnen zu
dritt, in dieser kleinen Unterkunft! Der älteste war aus Rostock, und ging abends,
gern in die Kneipe! Eines Tages fragte er mich, wo der Schlecker ist, er wolle
für einen Kollegen, Kondome kaufen! Weil dieser sich schämte, 7 Tage die Woche,
von 19-Uhr bis 22-Uhr, in einer Kneipe von Eckernförde, da lernte er diesen
kennen! In der Woche, gingen wir gegen 22-Uhr zu Bett, wir hatten alle 3, einen
Haustürschlüssel! Der Fischkopf kam aus der Kneipe, schloss die Haustüre auf,
und ging nach oben! Unsere Wohneinheit, war rechts, hinter dem Treppenaufgang!
Denn verfehlte er, und bog nach links ab! Und machte die Schlafzimmertür, der
alten Frau auf! Ihr Mann war an diesen Tag, Gott sei
Dank nicht da! Erzog nur die Oberkleidung aus, und legte sich, zu dieser
geschätzten, 70-Jährigen Frau, ins Bett! Auf einmal, gab es einen sehr lauten
Schrei, mit den Händen, und Füssen, muss die alte Dame, diesen Widerling, aus
dem Schlafzimmer geprügelt haben!
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Da diese
Verteidigungsstrategie, die sehr brutal war, ist das Glas, in dem die Kauleiste,
der Oma geparkt war, zerborsten! Ich denke bei der Flucht, meines Kollegen,
trat er kräftig, auf den mit 32 Kunstzähnen, bestücken Kauersatz! Also es wurde
so ausgelegt, dass dieser Fischkopf, diese Oma, fast vergewaltig hat! Zumindest
wurde das, von Hausherrn, der Tage später, wieder nachhause kann, ein bisschen
angedeutet! Was noch dazu passte, war der Fund, eines gebrauchten, und
offensichtlich, vollen Kondoms! Der bei uns, im Badeschlauch, vom alten, mit
dem Holzlöffel, aus dem Klo gezogen wurde! Wenn ich alle Fakten, addiere, komme
ich, nur zu einem Ergebnis, dass es der alte Fischkopf war! Wir diskutierten
hin, und her, bis der alte es Bewiesen bekam, dass es nur er, gewesen sein
konnte! Ich kam nicht mehr so genau sagen, wie wir das runter gespielt haben?
Ich denke ich habe zu den Fischköpfen gesagt, wenn sie mir 150 D-Mark geben,
dann sage ich dieser Familie, das ich das war! Im Sturm, und Drang Alter, ist
das durch aus normal! Da die Fischköpfe alle zusammen halten, und ich der
alleinige Sachse war! Ich bekam also die
150 D-Mark, von den Fischköpfen, holte im Schlecker eine Flasche Sekt, und ging
zu dieser Familie! Und entschuldigte mich, für diese Unannehmlichkeiten, und
steckte, den Rest ein! Ich hatte den Verdacht, dass sie mir, nicht so richtig,
Glauben schenken wollten! Aber danach, war die Sache vom Tisch!
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