Dieser Magnesiumbetrieb, wurde erweitert, das Zeug war gefragt, in der
ganzen Welt! Jedes Jahr zum Jahresende, wurde überall, Feuerwerk gemacht! Was
aber viele nicht wussten, das Kernmaterial kam aus Bitterfeld! Und wurde gegen
harte Devisen, in den Westen verkauft! Wir gingen immer, in der 2. Schicht, in
das Chlor IV Speisehaus! Dort traf ich den Torsten wieder, das war der damalige
Tischler, in der Schienenfahrzeugwerkstatt! Er ging nach der NVA, auch nicht
wieder, in diesen kranken, Spanner Verein! In dem Magnesiumbetrieb, gab es
einen Peter! Der war selten nüchtern, die Kollegen sagten, er hätte ein geistig
behindertes Kind, zu pflegen! Wenn der in, der Nachtschicht, in der Elektrolyse
saß, stand immer ein Flasche, weißer Korn, auf dem Tisch! In seiner freien Zeit,
fuhr er schwarz Taxi! Wenn ich von der Disco kam, fuhr er mich nach Hause! Die
Mengers hat er stehen lassen, die haben den schon einmal Beschissen! Eines Tags
stand, mein leiblicher Bruder, in Wolfen vor der Tür, und fragte, ob der Alte
da ist? Kein Wort wechselten wir, er war viel Älter als ich, und hätte auch mal
fragen können, wie es mit geht, und so weiter? Nichts davon war der Fall, einige
Jahre später, wurde bei der Mafia erzählt, meine Geschwister wussten nicht
wo ich war? Es gab ja auch, unzählige Hilfsschulen, in der DDR! Oder im ehemaligen
Bezirk Halle, der Kreis Bitterfeld, so lautete die Gebietsbezeichnung, hatte
nur zwei! Das tat ganz schön weh, in der zwischen Zeit, hat mein Vater, der
Siegfried, die Geier Wally geheiratet! Im Haus des Handwerks in Wolfen, kurz HDW
genannt! Die Gäste kannte ich nicht, das war langweilig! Die Tante Hildegard,
war eingeladen, und Ihr Freund! Der sah aus, wie eine Trickfilmfigur,
Hochwasserhosen, die Hose war viel zu eng, bis in den Schritt gezogen, aber so,
dass die Eier, auf einer Seite, an den Oberschenkel anlagen! Und diese wurden
von sau, dreckigen Hosenträgern gehalten! Das Gebilde auf dem Kopf, waren
wahrscheinlich die Haare, und glänzen, vor
fett!
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Die Haare im Nacken, waren abgeschnitten, ohne sie zurück zu stufen!
Also hatte dieser Freund, eine Haarkante im Genick, ich glaube er hieß Eckhart!
Der sagte immer die Tante Hildegard, hat das Geld verscharrt! Weil bei den
beiden, nie was da war! Die haben alles Versoffen, wenn ich aus der Hilfsschule
kam, ging ich über den Schwarzen-Weg, zum Bitterfelder Bahnhof! Wenn noch Zeit
war, ging ich in die Mitropa, so hießen die DDR-Speiselokale, auf den
Bahnhöfen! Auch die Tante Hildegard, war in dieser Gaststätte, und trank ein
Bier, nach dem anderen! Sie hatte Kinderlähmung, und war von Hause aus, schon
gezeichnet! Sie wohnte am VPKA, das Volks Polizei, Kreis Amt! Eines Tages fragte
sie mich, ob ich Ihre Wohnung streichen könnte? Ich fuhr hin, bastelte aus
diesem Billigkram, einen annehmbaren Wandbelag! Das dauerte ungefähr zwei Wochen,
es kam zur Bezahlung! Mein Gesichtsausdruck versteinerte sich, diese Hildegard,
gab mir ganze 5 DDR-Mark, das war für diese Frau, ein kleines Vermögen! Bei
dieser Hochzeit, sagte der Stiefbruder Frank zu mir, der später die Ines
heiratete! Ich bin ab heute sein Bruder, bei diesen DDR-Hochzeiten, gab es
Mittagessen, Kaffee und Kuchen! Und den Alkohol Liter weise, und zum Abend, das
Abendbrot! Und was übrig war, wurde in sehr dünne Plastikbehälter gepackt, und
mit nach Hause genommen! Mein Vater trug das Zeug, er hatte wenigstens, 25
kleine Bier getrunken! Er trug an diesem Tag, einen Kunstseiden Anzug! Die Hose
war auf Bügelfalte gebügelt, sie war hellgrau, und das Jackett, dunkel blau! Die
Schuhe nach dem langen Weg, schon hundertmal, durch sein Taumeln, gegen einen, Gegenstand gezogen, und wenn es, die eigenen
Füße waren! Er blieb auf einmal stehen, man sah an den hellen Hosen! Vom
Genitalbereich abwärts, wie sich in rasender Geschwindigkeit, das Urin regelrecht,
in die Stofffasern fraß! Mein Vater sagte, hau weg den Scheiß, und der kunstsoff
Behälter, flog im hohen Bogen über eine Hecke!
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Jetzt griff mein Vater, in seinen Schritt, und holte das Wasserohr, aus
der Hose! Nach einigen Minuten, war das Ding leer, ich glaube wir waren schon
weiter gelaufen, in Richtung Guts-Muths-Str.! Um uns diesen, Naturtoilettengang zu
ersparen! Nach geschätzten 20 Minuten, kam auch der Hausherr, irgendwie nach
Hause! Und ging gleich die Holztreppe hoch, ins Schafzimmer! Dann kam mein Vater
wieder zurück, um auf die Toilette, zu gehen! Schwer besoffen, und ohne Unterhosen,
das Licht machte er vorsichtshalber an! Es hätte ja was passieren können, ganze
13 Stufen, waren es, bis zu Nullebene! Also ganze 13mal, klatschen seine Eier, von
einer Seite, auf die andere! Das Glas in der Haustür, war zu dieser Zeit
durchsichtig, wenn Passanten, an unserem Hauseingang vorbeigelaufen wären?
Hätten sie ihr Augenlicht verloren, weil sie den gesamten Genitalbereich, sehen
konnten! Am Montag darauf, ging es in der Schwermetallabteilung, vom CKB weiter!
Zur dieser gehörten der Eisenoxidbetrieb, und die Ferro Hütte! Im Eisenoxid,
war es sau dreckig! Das war eine riesen Halle, in der Standen zwei Drehrohröfen!
Auf denen Befanden sich, zwei Produkt Klopfer! Das waren Metallbehälter, in
denen eine Blechkugel, auf den Ofen gefallen ist, um das Medium, von der
Ofenwandung, zu lösen! Dieser Metallbehälter auf dem Ofen, war 60cm hoch! Wenn
dieser im Drehvorgang des Ofens, aus der senkrechte raus kam! Dann Kullerte aus
der Verankerung, eine Kugel, direkt auf die Ofenwandung! Und das, jede 15
Sekunden, und es machte Dong! In dieser Anlage, wurde auch Kobald, und Nickel, neben dem Eisenoxid produziert! Diese
Metalle kamen als Bleche, oder in Fässern, als Bruch, und wurden in
Salpetersäure aufgelöst! Und Tage lang, mit Dampf, zum kochen gebracht! Wenn
diese Lösungen, kalt waren, das dauerte eine ganze Woche, wurden die, in
Sammelbehälter gepumpt! Unter diesen befanden sich nutschen, in diesen Nutschen,
lag ein Lochblech, so 40 cm über den Nutschen Boden!
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Auf dem Lag
ein Filtertuch, jetzt konnte der Sammelbehälter, über der Nutsche, geöffnet
werden! Je nach Produkt, lief das Nickel, oder Kobald, auf die Nutsche! Dann drehten wir
den Vakuumschieber auf, und das Medium, konnte trocknen! Wenn es trocken war,
hatte es eine Konsistenz, vom nassen Gips! Das Eisenoxid wurde aus Eisensulfat,
und einem, Hilfsstoff produziert! Der kam in Säcken, diese wurden auf dem,
Behälter geöffnet, und der Inhalt, in den Behälter geworfen! Es kam Wasser
dazu, und das, Rührwerk wurde angestellt! Dieses Gemisch wurde über Kugelhähne,
in die zwei, Drehfilter gegeben! Das waren große Drehscheiben, welche in, V2A
Behältern standen! Diese Drehscheiben, waren aus einem Harten Kunsts-Stoff,
welcher mit einem Filtertuch, bespannt war! Dieser Drehfilter, musste wie folgt
bespannt werden! Diese Rundescheibe, sah aus, wie ein Lochsegment! Welches in
gleichmäßige, Felder aufgeteilt war, durch Nuten, diese gingen einmal quer, bis
an die Längsnutten! Diese Breite, von der zu bespannenden Fläche, war um die 20
cm, solche schmalen Filtertücher gab es nicht, wir schnitten diese zu! Legen
den Rand nach unten, und fixierten es, von rechts eingeführten Stäben! Diese
hatten einen Durchmesser von 0,5 mm, das machten wir, bis das Filtertuch, um
den kompletten, Drehfilter lag! Jetzt machten wir, das jetzt fixierte,
Filtertuch nass, und stellten den Vakuumsog an! Und das Filtertuch, wurde
leicht in die Saugsteine, des Filters gezogen! Die Länge des Filtertuches,
wurde mit Edelstahlbindedreht fixiert! Hierzu waren 5 Vertiefungen, über die
Breite, des Drehfilters eingelassen! Am vorderen Teil des Filters, direkt über dem
Fallrohr, war ein Schälblech! Dieses Schälte das, nasse Eisensulfat ab, welches
über die Drehfilterwanne, und einem Vakuumsog, bis an den Drehfilter, gezogen
wurde! Das Medium, fiel in das Fallrohr, wenn das Sulfat, zu maß war? Dann baute
sich die Schälmasse, regelrecht im Fallrohr auf, und musste mit einem Schaber,
in den Ofen gedrückt werden! An dieser Öffnung, war der Ofen sehr Heiß! In dieser Zeit, wo das Fallrohr
frei gemacht wurde, war das Vakuum abgestellt! Und die Oberfläche des Filters,
war leer!
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