Alle Aufzeichnungen wurden International Patentiert, oder unterliegen dem Internationalen Urheberecht, 01108031169P00211 Germany
Ich möchte darauf hinweisen das, ich dieses Buch von einen ehemaligen
Komapatienten geschrieben wurde.
Sehr geehrte
Leser,
das Vorwort, zu
meinem zweiten Buch! „Meine 12 Sinne“ Hier beweise ich Ihnen wie aus
einem vernachlässigten Kind, eine Kämpfer Ära geworden ist. Es ist möglich,
meine Vorhaben Strategisch zu lenken! Es ist auch Möglich, ihren Erfolg zu
beeinflussen, dass funktioniert aber nur wenn sie Ihren Kopf gezielt
durchsetzen. Das Problem dabei ist, dass Menschen diese Leistungen für nicht
erreichbar halten, und sie meinen Ehrgeiz unterschätzen! Es ist wichtig, eine
gesunde Portion Menschenverstand zu haben, in Definition, mit den Leitlinien,
in Ihren 5 Sinnen zu vertiefen! Da ich 12 Sinne habe können mich diese Leute,
auch nicht verstehen! Meine Emotionale Intelligenz, kann von diesen gestörten,
gar nicht verstanden werden, da diese nur über 4 Sinne verfügen! Wahrscheinlich
muss ich es Vorrechnen, dass Management der Mafia, hat nur 4 Sinne, zwei Totale Persönlichkeitsstörungen, und eine
daraufhin arbeitende, und eine Gespaltene Persönlichkeit, zu welchem
Prozentsatz, und in welcher Richtung, das gilt es herauszufinden! Also 12 durch
3 drei Personen, mit krimineller Intelligenz, also nur mit 4 Sinnen, denn der
5. Wurde, als Merkspeicher umfunktioniert! Jetzt sind wir wieder, bei der Zahl
12 angekommen, jetzt frage ich die Fachleute, unter den Lesern! Wie schaffen es
denn diese 3 Leute, mit jetzt nur noch 4 Sinnen, um sich künstlich Schlauer zu
machen, mich, der jeden Tag, um riesige Geldsummen, betrogen wurde, zu verstehen???
Das ist ein Rätsel, für diese Leute, nein das ist einige, Etagen zu hoch! Und
das wird jeden Tag schlimmer, da diese „cleveren“? kein Ideenpotenzial haben,
müssen sie warten, bis eine Erleuchtung, ihre Vorgetäuschte, kriminelle
Intelligenz erreicht hat! Dann fällt das Wort, vielleicht, aber nur aus dem
Grund, da dieser keinen Schimmer hat, von dem, was richtig, oder falsch ist?
Dieses Spiel, spielen diese augenscheinlich cleveren, schon ganze 11 Jahre mit
mir, und durch ihre Spanner, können keine realen Resultate, n Erscheinung
treten! Im Laufe dieses Buches, werden sie Werte-Leser,
sehen was es, für Vorteile gibt, sich für die guten Sachen einzusetzen! Wenn
sie eine, Entscheidung treffen müssen, dann wählen sie eine Faire aus, so
fangen sie an, kreativ zu denken! Die kreativen Menschen, werden Ihnen
beweisen, dass es vorteilhafter ist, so zu denken! Sie graben sich regelrecht,
in das zu lösende Problem ein, und bohren, nach Lösungen! Also werden sie dazu
animiert, ganz tief zu denken, und streuen regelrecht, Ihre kreative
Intelligenz, im Umfeld, des Denkorgans! Und bauen sich, die geschickteste,
Kreation zusammen, auf diese Art, steuern kreative Leute, Ihre Ziele an! Es
fing im Kinderheim, in Bad Schmiedeberg an, von meinen eigenen Eltern, in Stich
gelassen, bohrten sich meine Gedanken, durch den ganzen Körper! Ich bekam keine
Liebe, von meinen eigenen Eltern, meine sozialen Kontakte, beschränkten sich,
nur auf die Betreuer!
Urheberrechtlich-geschütztes-Material
(011 08 031169 P 002 11)
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Man
spürt als Kind, wie es jeden Tag, kälter wird, um das Herz! Und ich fing an
nachzudenken, warum das gerade, mir passiert? Später in Mulden-stein, traf, ich
nach 5 Jahren, wieder auf meinen Vater! Der war wie immer angetrunken, und das
kotzte, mich überhaupt, nicht an! Durch die sozialen Umstände, brauch meine,
kleine Welt zusammen, und die Behörden, steckten mich in die Hilfsschule! In
Bernburg wurde es noch kälter, um meine Seele herum, in dieser Schule, waren
nur Leute, die schlecht verstanden haben! Nur das, war bei mir nicht der Fall, und
wir Heimkinder, hatten immer, mit den Straßenkindern Ärger! Und meine Person, doppelt
versuchten zu nötigen, den ich war ein Heimkind, welches in die Hilfsschule
ging! Ich war die ideale Beute, der Straßenkinder, der richtige Aufhänger, um
Gewalt zu schüren! Beim Schwimmunterricht, war das genau, anders herum, da
diese bekloppten, schlecht schwimmen konnten! Also hatte ich, eine Waffe
entwickelt, gegen diese Straßenkinder, dann kam es zu Auseinandersetzungen! Was
jeden Sonntag passierte, zogen wir die auf, da sie nicht Schwimmen konnten!
Wenn sie Probleme haben, Werte-Leser, versuchen sie den Gegner, mit den eigenen
Waffen zu schlagen! Später in Wolfen, wussten das wenige Personen, und ich
erkämpfte mir, meine Anerkennung! An den Wochenenden, war ich auf dem Bau, und
verdiente mir das Geld, für die Discobesuche! Ich fing an, mich für das Bauen
zu interessieren, 1991 ging ich nach Stuttgart, am Tage arbeitete ich als
Leiharbeiter, und am Abend, studierte ich, über die Studiengemeinschaft –
Darmstadt, Innenarchitektur! Später in Bitterfeld, bei der Firma Akzent, welche
sich, mit dem Hochwertigen Laden-Bau beschäftigte, war ich der Innenarchitekt!
Hier gab es nie Geld, und diese Firma, ging Pleite! Ich flog, wieder von der
Erfolgsleiter, und ging zu einer Spedition, nach Wolfen! Hier wurden Möbel
ausgefahren, und montiert! Viel später, baute ich Küchen der Königsklasse auf,
und diese Montagefirma, ging auch pleite! Bei meiner sehr kurzen Selbstständigkeit,
traf die auf die Mafia! Da mir dieser Sauhaufen, auch in die Pleite Stürzte,
und ich wieder mal sehr tief gefallen bin, ging ich, in die Niederlande! Ein
Neuanfang, war die beste Entscheidung, nach dieser Mafiascheiße! Ich arbeitete
mich erneut hoch, bis zum Gruppenführer, wir waren so gut, dass man mich, in
das Land integrieren wollte! Es kam aber ganz anders, am 24.1.2003, kam es zu
einem schweren Verkehrsunfall, ich war der Beifahrer, und viel ins schmerz
Koma! Das dauerte 8 Wochen, ehe ich wieder allmählich, zu mir kam, der
Wachzustand, kommt aber erst nach sehr intensiver Therapeutischer Betreuung!
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Und
das, kann schon einmal, ganze 12 Monate dauern, danach wurde ich, als schwer
körperbehindert eingestuft! Ich kam in den Harz, in eine Einrichtung, für
Behinderte Menschen! Hier fasste ich, den Entschluss, mein erstes Buch zu
schreiben, mit dem Namen „Der-Koma-Patient“! Ich wollte der Welt zeigen, wie
sich das Anfühlt, wenn man von heute auf morgen, schwer behindert wird! Und
dazu noch unschuldig, da ich das Gefühl hatte, tiefer geht es, im Leben, nicht
mehr runter! Meine Geschwister, holten mich wieder, in den
Landkreis-Bitterfeld-Wolfen-Köthen zurück! Nach meiner Entmündigung, würde ich
in eine, Behindertenwerkstatt gesteckt! In der meine Tante Karin, Betreuerin
war, sie verstarb 2008, und sagte immer, ich schaffe das! Zu Ostern 2010, bekam
ich die erste, falsche Million, und die Spanner, von der Mafia haben gesagt, dass diese echt ist! Um Geld zu
legalisieren, welches aus dem, Ausland kommt, müssen Dokumente erstellt werden,
und diese habe ich bezahlt! Und da ich nicht, in die Mafia eingetreten bin, wurde ich von Ihr im Stich gelassen!
Das muss man sich mal Vorstellen, die haben 12 Jahre gebraucht, um zu Begreifen,
dass sie selber blöde ist! Jetzt bereichert sich die Mafia schon 11 Jahre,
durch das abziehen meiner Fonds, und legte sich Immobilien zu, teure Autos,
Motorräder! Und ich als der wahre Eigentümer, bekam Null €, und muss heute noch
Zinsen, bezahlen! Da jagt eine
Persönlichkeitsstörung, die Nächste, es wurde Weihnachten, und Ostern,
Weihnachten, und wieder mal Ostern! So haben sich die Chefs, entschuldigen
lassen, und das, 12 Jahre in Folge! Jetzt warten diese angeblich, auf den
Abschluss, meines zweiten Buches, erst dann, bekomme ich eventuell, das was mir
sowieso gehört! Das muss man sich mal Vorstellen, sie behaupten seit 5 Jahren,
sie können meine „Gedanken“ lesen! Und sind schwer überfordert, denn was die
gemacht haben, kann nicht funktionieren! Sich auf zwei, Sachen zu 100% zu konzentrieren,
also geht was unter! Und die Spanner, werten das am Abend, in Ihrer Spanner
Bude aus, und jeder behauptet, ich hätte Ihm, das persönlich erzählt! Jetzt
sollten die Spanner, mal mit dem Spannen aufhören, damit ich meine Ideen, mal umsetzen
kann, denn die, haben ja keine! Sind aber durch das klauen, meiner Millionen,
die in Ihrem Fuchsbau liegen, zum Millionär geworden! Jetzt behauptet die Mafia, ich
hätte dem Chef erzählt, dass ich jeden eine Millionen schenke, wer in diesen,
gestörten Laden eintritt! Und der selber, kann das gar nicht begreifen, weil er
unfähig ist, zu beurteilen, was richtig, oder falsch ist!
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Und zudem nicht
einmal, in der Lage ist, mit Geld umzugehen, denn diese kranken Leben, vom
Bescheißen, oder Erpressungen! Man unterhält sich, und sagt ich müsse es sagen,
wenn ich es wieder haben will, Merken die werten-Leser, was das für kranke
Leute sind? Da hilft nur noch eins, Nachbesserungen bei der Vergabe der Gewinne
meiner Ideen, die von der Mafia blockiert werden! Diese rechen Künstler, sagen
immer, sie hätten genug, ja haben sie auch, aber nur, weil sie mich, Beschießen
haben! Über Finanzexperten wurde errechnet, dass meine Konzepte, umsetzbar
sind! Also werden Billionen, jeden Monat, den Bach runter geschickt,
und diese ziehe ich diesen Neunmalklugen, wieder ab! Das wird einfach
geschätzt, denn was die können, kann ich schon lange! Es
ist sehr widerlich, wenn man von 11 Personen bespannt wird, 5 Männern, und 6
Frauen! Dann wollen mir diese Leute erzählen, warum sie sich, diesen Schutzwall,
um sich rum, aufgebaut haben! Um Ihren Suizid, gefährdeten Mietgliedern, haben
sie persönlich erzählt, vor 37 Jahren, hätten sie Angst vor mir gehabt! Jetzt
frage ich mal die Leser, ist das ein Grund, mich zu bescheißen? Und das auch
noch Billionenfach, das ist 37 Jahre her!
Also haben sich unsere, Intelligenzen, augenscheinlich, entgegengesetzt
entwickelt! Oder sie waren, schon damals nicht in der Lage, die Realität zu
erkennen? Menschen ändern sich nicht, nur Ihre Persönlichkeit, kann sich drehen,
in die Richtung, welche frei gewählt wurde! Wer sich also abartig, gegenüber
seinen Soldaten, aufführen muss, weil er das für richtig hält, sollte das tun! Aber
mich nicht zwingen, den gleichen falschen, Schritt zu tun, Freundschaften, und
Beziehungen müssen wachsen, die kann man, nicht erzwingen! So etwas muss man
sich erarbeiten, und nicht nur, einseitig, Forderungen stellen! Dann wäre ich
der letzte, der sich quer stellt, und jetzt erfreuen, sie sich an meinem
Erfolg, den ich über Jahrzehnte aufgebaut habe! Und bitte nicht vergessen,
liebe Behörden, mein Buch, ist gleichzeitig ein Drehbuch, eines Mafiafilms! Die
eine oder andere Dramatik, wurde erst, so richtig geformt, um den Film, so
richtig Interessant werden zu lassen! Wann dieser in die Kinos kommt, und mein
Buch auf den Markt, liegt in der Hand, der Mafia!
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Diese Erzählung ist zum Teil wirklich passiert um den Behörden zu
zeigen, dass auch Autoren, kreativ sein können. Mein Leben wird vertieft in
der Kombination eines Wirtschaftskrimis gezeigt Verfilmt, und vertont, auf
den Weltmarkt gebracht. Und immer ist die Mafia dabei! Made in Bitterfeld-Wolfen-Köthen,
Germany!
Zu meiner Person,
ich männlich, wurde am 3.11…. in Wolfen geboren! In Werben im Saalkreis, war
unser Zuhause, der kleinste war ich, Detlev Peter! Es gibt aber noch Dietmar,
Brigit, Bärbel, Petra, und Monika Peter! Welche zum heutigen Zeitpunkt, auch in
der Mafia,
organisiert sind! Wenn mein Vater das wüsste, der würde sich im Grab
rumdrehen! Nur Gott sei Dank, wir gehen nicht zum Friedhof, und trauern, um
Ihn, für die schönen Jahrzehnte, ohne seine Unterstützung! Der unterlassenen
Liebe, als klein Kind, und der gesamten, versauten Kindheit! Es war verdammt schwer,
als kleinster, in einer, Geschwistergemeinschaft aufzuwachsen! Ohne nur ein
nettes Wort, von den Leuten zu erfahren, die einem als Kleinkind, nahe standen! Unsere Eltern waren Ella, und
Siegfried Peter! Unsere Mutter die Ella, war sehr krank, dass sie in ein Heim,
für Geisteskranke Menschen eingewiesen wurde! Und dort verstarb, also eine
Mutter, hatte ich nie! Unser Vater, der Siegfried, war Alkoholiker, und
verstarb, als einsamer Mann! Wahrscheinlich mit der, Bierflasche in der Hand,
und die Geier Wally erhaschte das Erbe, also den Flaschenpfand, der noch nicht,
verrechneten Bierflaschen?
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Urheberrechtlich-geschütztes-Material
Im Vorschulkinderheim, in Bad Schmiedeberg,
wurde ich von allen Personen, zu den ich mich hingezogen, fühlte getrennt! Wir
wohnten zuvor in Werben, am Petersberg! Dort hatten wir einen, großen Hof, auf
diesem Gelände, war ich ständig beschäftigt, mit unseren Hunden! Mein Vater,
wenn er mal, nüchtern war, fuhr Traktor, eines Tages, auf dem Hof in Werben,
passierte es! Mein Vater, ließ den Traktor laufen, und ging ins Haus, um das
Essen einzunehmen! Wie ein schlauer Fuchs, der auf der Lauer lag, nahm ich,
diese nie wieder kommende, Gelegenheit war! Und Schoß wie ein Blitz, die
Hängeleiter, des Traktors hoch, löste die Bremse, und der Traktor, machte in
der Armeisengeschwindigkeit los! Jetzt spüre ich, als kleiner Mann, was es
bedeutet, mit so einem Monster in roter Farbe, der König, der Straße zu sein!
Das ging wie, zu erwarten war, nur bis zur, Hauptstraße gut! Hier war der
Dorfpolizist, zur Stelle, und stellte mich, und den, Traktor sicher! Nach
einigen, dieser Aktionen, meines kreativen Denkens, wurde ich in ein Kinderheim,
für Vorschüler verbracht! Jahrzehnte später, erfuhr ich auch warum? Wie soll
man, das Beschreiben, wenn die eigene Mutter, versucht hat, den kleinen Detlev,
mit Benzin zu übergießen, um mich anzuzünden! Meine Schwester Bärbel, kam dazu,
und half mir, diese kranke Frau, von Ihrer unmenschlichen, Art abzuhalten! In
diesem Kinderheim, in Bad Schmiedeberg, ging ich jeden Tag, in den Garten, das
war genau der Punk, wovon ich den Bahnhof, von Bad Schmiedeberg, einsehen
konnte! Ich hoffte jeden Tag, ich sehe ein Gesicht, welches mir Bekannt, vor
kam! Eine Schwester, den Bruder, oder den Vater! Das passierte aber nicht, ich
weiß nicht mehr genau, wie lange ich dort oben, auf Besuch gewartet habe! Waren
es 3 Jahre, oder länger? Meine kleine Kinderseele, fing an, sich abzukühlen,
und ich ging, nicht mehr zum Garten, um den Bahnhof, von Bad Schmiedeberg
auszukundschaften, denn es hatte keinen Sinn!
Urheberrechtlich-geschütztes-Material
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Es tat aber
verdammt weh, sich in einer Umgebung, zu Hause fühlen, die mir sehr, fremd war!
Nach weiteren, 2 Jahren Gefühlskälte,
kam ich wieder, mit meinen lieblichen, Geschwistern zusammen! Und sie fühlten,
sich jetzt, für mich, ganz fremd an, durch die Jahre, lange Trennung! In
Mulden-stein, im Herrenhaus, war mein neues Zuhause! Ein Stück Bindung, an
meine, leiblichen Geschwister, welche aber nur, von kurzer Dauer war! Hier in
Mulden-stein, tauchte immer öfter, ein Mann auf, in DDR Arbeitsanzug, und
Gummistiefeln, er war sehr rot, im Gesicht, und dieses strahlte Kälte aus! Meine
Kinder Selle fragte sich, das sollte mein Vater sein? Der nie, für den kleinen,
zuneigungsbedürftigen Detlev, dagewesen ist! Der sein Vater über 5 Jahre nicht
gesehen, gefühlt, oder eine Eltern Bindung, in Form von, Zuneigung, Liebe zum
eigenen Kind, gespürt hat! Jetzt erst fiel Ihm auf, er habe einen kleinen Sohn,
der auch mal, in den Arm, genommen werden will! Der die Liebe der Eltern brauchte,
und diese nie bekam! Ich weiß nicht, was ein Kind fühlen soll, wenn es über
Jahre, sich selbst überlassen wurde? Und Jahre, nach der Verachtung, so fühlte
es sich an, reagieren soll, wenn er seinem, Erzeuger ausgeliefert ist? Das
wenigste, sind gemischte Gefühle, jetzt stellen sie sich vor, sie erwarten als
Kind, Ihren Vater! Und der kommt zu Besuch, in ein DDR Kinderheim, und hat
immer, eine Bierfahne! Als Bonus für die Straßenverkehrsteilnehmer, war er mit
dem Moped, in Mulden-stein, ein Gleichgewichtsfahrzeug, und das unter, straken
Alkoholeinfluss! Und das, 52 X im Jahr, zumal war er bei jeden Besuch, noch etwas
besoffener! Ich sollte Ihn drücken, als Zeichen, das er sein Kind liebt? Das
war der pure Ekel, durch den Biergeruch, wenn mal meine Frau, von der Mafia, durch
gelassen wird, gibt es kein Bier mehr! Weil dieser Geruch, so widerlich, dass am
eigenen Leib zu spüren! Und das im Alter von 6 Jahren, wo gerade sich die Blüte,
des heranwachsenden Menschen entwickelt!
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In dem Kinderheim,
in Mulden-stein, war der heutige Kommunalpolitiker, und jetzige Bürgermeister
auch sesshaft! Ich war damals 6 Jahre, und Amin, in den schönsten Jahren, der
Jugend vertieft! Vielspäter stellte sich raus, dass dieser ein Kind, mit meiner
Schwester Brigit, gezeugt hat! In seiner Sturm, und Drangzeit, welches meinem
Schwager, als Kuckuckskind, verkauft wurde!
In diesem Kinderheim, kam ich zur Schule, es wurden vom Staat, Sachen,
zur Verfügung gestellt! Ich trug, Hochwasser Hosen, eine Karo Anzugsjacke, die
Kotletten machten vor den Ohren, einen Bogen, und waren Länger, als die Haare,
im Nacken! Ich sah aus, wie die Typen, von der Sesamstraße, das war eine Kindersendung,
in den 80-ziger Jahren! Oder wie dieser Idioten, von Schweden, „Die Olsen-Bande“!
So wurden wir, zu DDR-Zeiten, als Heimkinder, der Öffentlichkeit Präsentiert! „Am Rande der Menschenwürde“ Dafür
bekam, ich 35 Jahre später, einen „Kinderheim-Fonds“, für das DDR unrecht, in
diesen Kinderheimen, von lächerlichen € 10.000.00 Zehntausend, vom Staat!
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Eines Tages, kamen wir, auf die Idee, ich könnte, ja Fahrradfahren lernen! Wir besorgten uns ein Rad, allerdings, hatte das keine Stützräder, welches meine Knie, und Ellenbogen, ganz deutlich, zu spüren bekamen! Mein Bruder, hielt mich im Gleichgewicht, wir übten, nur auf dem Heimgelände! Dort war, ein Straßenkreis gebaut, um den Lieferverkehr, die Abfahrt, leichter zu machen! Es war Sommer, ich hatte kurze, Hosen an! Einen verdammt, großen Mund als Kind, und ab ging die Fahrt, im Kreis! Ich auf einem Fahrrad, als junger unerfahrener Junge, voll in die, Pedalen gehen! Als ich merkte, dass die Sicherungshände, meines Bruders Ditmar, nicht mehr da waren, kam es sofort zum knall! Und der kleine Detlev, legte sich, auf den Straßenbelag! Die Knien, das Kin, und die Ellenbogen, waren schwer zerkratzt! Ich versuchte immer wieder, eine neue Technik, diesen Hobel, von Fahrrad, zu bezwingen! Die Frau Altner, und der Hausmeister, versuchten immer, zu spionieren, und ich habe, sie erwischt! Das gab natürlich, eine Schüssel, frische Erdbeeren extra, aber diesmal mit Sahne, und als Motivationsgeschenk, weil ich so fleißig war, gab es 4 DDR-Mark! Und vom Onkel Schorsch, gab eine extra Runde, in seinem Skoda! Er zeigte mir, das die Scharfe Babys, bekommen haben, zur Belohnung durfte ich, mit denen schmusen! Diese kleine Scharfe Waren schwarz, und freuten sich, wenn sie mich sahen, sie hopsten hin und her! An den Wochenenden, kam immer ein Mann, der hatte so eine, Tracht an! Und ich fragte, den Onkel Schorsch, was das sei, er sagte Detlev, das ist ein Soldat! Was war das denn? Und der Onkel Schorsch, erklärte mir, dass es unsere Beschützer sind, jetzt hat der kleine Detlev wieder was dazugelernt!
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In Mulden-stein
fing ich, im Alter von 7 Jahren, an Fußball zu spielen! Der Sportplatz,
gegenüber vom Steinberg, war unser Übungsplatz! Hier präsentierten, sich die
Mulden-Steiner-Rohrwerke, mit Werberohren, für die Besucher, dieser Anlage!
Diese Rohre waren Silbergrau, und trugen die Aufschrift,
„ROHRWERKE-MULDENSTEIN“ in Rot! Wir spielten auch im Winter, in kurzen
Hosen, zu DDR-Zeiten, gab es nur Fußballschuhe, für den Laien, aus gegossenen
Stollen! Das sind die Schrauben, die heute unter den Fußballschuhen, der
Profifußballern stecken! Wir spielten so gut Fußball, dass Mulden-stein 1977,
zu Vergleichsspielen eingeladen wurde! Mit 8 Jahren, spielte ich wie, ein
junger Fußballgott, wir holten Pokale! Im Winter gingen wir Rodeln, gegenüber
von Station! In Mulden-stein gibt, es einen Steinberg, wir hatten nur, rote DDR-Kunststoff
Schlitten! Die kennen sicherlich, noch die Leser, meines Jahrgangs? Diese
hatten rechts, und links, schwarze Hebel, zum Bremsen, der Hersteller sagte
sich, das waren Lenkhilfen! Wenn diese funktionierten, dann aber erst, kurz vom
Baum! Wo es eigentlich, schon viel zu spät war, also da ich jung sportlich, und
tapfer war! Fuhren wir auf dieser Teufelsbahn, des Mulden-Steinerberg runter!
Wer hier runter fuhr, hatte entweder einen riesen Schaden, oder sein Schlitten,
zu 100% im Griff! Das Ding war so geil, beim vorbei rauschen, an den
Tannenbäumen, zog es die Hände, die sich an den Hebeln befanden, fast magisch
an die Bäume! Zudem war dieser Hang, mit Felsen durchzogen, und hatte ein
Gefälle, welches nicht zu unterschätzen war! Das aller beste, am Ende, dieser
Teufelsbahn, war eine Hauptstraße! Also es war ganz wichtig, das der Schlitten,
am Ende der Rodelbahn, sicher Stand! Und das tat er, mach mal, waren die
Handschuhe, leicht kaputt, da wir, zu dicht, an den Bäumen, vorbei sausten, und
die Rinden abrissen! An einem Sonntag, in Mulden-stein, bekam der kleine Detlev,
auf einmal Zahnschmerzen! Aber solche, das
mich dieser Erzieher, zum Notdienst schaffte! Da saß der kleine Detlev, und die
rechte Wange, war ganz dick! Eine Tante, rief mich, zum Onkel Doktor rein, und ich
setzte mich, auf dieses komische Ding! Und der Onkel Doktor, ließ das nach
oben, er nahm eine Metallspitze, und dann, hat er es gewagt, seinen Finger, in
meinen Mund zu schieben, um den Zahn zu fühlen! Das war nicht so gut, was der
Onkel Doktor, dann auch ganz deutlich zu spüren bekam, und ich biss zu, um
meinen letzten Milchzahn, zu verteidigen!
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Ich sagte, dem
Onkel Doktor, in dem, ich meinen Finger, hin und her bewegte, du fass nie
wieder, einen kleinen Jungen, in den Mund, was der macht, hat der Onkel Doktor,
heute gemerkt! Ich hatte sowas von zugebissen, zu DDR-Zeiten wurde nicht lange
gefackelt, ein Schmerzunterbindungsmittel, gab es nicht, oder wurde den Arbeitern, und
Bauern, unzugänglich gemacht! So nannten die politischen Rentner, das Volk! Wenn
ein Zahnarzt gebohrt hat, dann gewackelte, der ganze Kopf! Ich riss mich
zusammen, und der Onkel im weißen Kittel, setzte einen Hebel an! Und drückte meinen
letzten Milchzahn, aus dem Gebiss! Mir liefen die Tränen runter, wie bei einem
Schlosshund! Der Onkel Doktor schenkte mir den Zahn, wahrscheinlich, weil ich
sein Finger, dran gelassen habe? In meiner freien Zeit, besuchte ich, auch die
Arbeitsgemeinschaft, der jungen Techniker & Naturforscher,
in Roßdorf! Um das soziale Umfeld, außerhalb des Kinderheimes, zu stärken!
In der Schule, wurde ich immer schlechter, ich fragte mich jeden Tag, wo meine
Eltern sind? Das war ganz schlimm, im Alter von 8 Jahren, wenn man keinen Bezug,
zu liebenden Menschen hat! Und nicht weiß wo die Mutter, oder der Vater ist,
die einem Kind liebe, und Geborgenheit schenken sollten! Das Kind geht kaputt,
und verschließt sich Fremden! Weil es sich fragt, warum gerade ich? An den
Feiertagen, kam auch kein Besuch, wer sollte auch kommen? In der obersten Etage,
des Kinderheims von Mulden-stein, auf der rechten Seite, war ein Hobbyraum! Hier
war Amin damit beschäftigt, Musik zu machen! Und 44 Jahre später, war er
unserer Oberbürgermeister! Hier stand auch eine Autorenbahn, mit dieser spiele
ich oft, wir fuhren Rennen, gegen meinen Bruder Ditmar! Ich fuhr immer zu
schnell in die Kurve, und die Autos flogen aus der Spur! Auf dem Weg zur Schule
befand sich ein Steinbruch, der war für die Kinderheimkinder tabu, die Neugier
war eines Tages stärker!
7 Urheberrechtlich-geschütztes-Material
Ich ging alleine zum Steinbruch, hier war
nichts besonders, Bäume, Felsen, und Wasser! Wenn wir in der, Turnhalle der
Schule waren, war ich schnell im, Kinderheim zurück! Die war gleich links, vom Eingang
zum Herrenhaus, und links war die Feuerwehr, zu DDR-Zeiten! Die rückte fast jeden Tag aus, das war nicht,
zu überhören im Kinderheim! Der Betreuer Herr Tim, sah aus wie ein Kobold, und
hatte immer ein riesen, Schlüsselbund um, den Daum! Der rasselte ständig damit,
er sagte mir, Detlev sei bitte etwas leiser! Die anderen Heimkinder, waren im
Gruppenraum, und machten alle Hausaufgaben! Ich sagte, zu diesem Kobold, ja ich
versuche es! Er merkte, dass ich gelogen habe, und sagte du wirst schon sehen,
was du davon hast? Ja an dieser Stelle, konnte mich dieser Kobold, mal den
Buckel runter rutschen! Ich hatte keine Zeit, leise zu sein! Die Erdbeerfrau
war gestorben, und ich ging zur Luftschaukel, an der Mulde hinter dem
Herrenhaus! Und fing an zu Schaukeln, die Schaukel, das war ein Rohrgerüst! Und
diese Bewegliche Einheit, auf dem die Sitze, montiert waren, ging nur zu Seite!
Aus Frust zog, ich das Ding, bis zum Anschlag hoch! Da diese Schaukel aus Stahl
war, fing diese an, zu quietschen! Im Eiltempo, kam der Kobold, und sagte ich
solle aufhören! Die anderen
Heimkinder, machen Mittagschlaf! Ich ließ die
Schaukel Auschauken, und guckte in die Mulde, da war alles voller Schaum, das
Wasser der Mulde, war dunkelbraun, das blanke Gift, das konnte man auch riechen!
Ich ging den Kobold, hinterher zum Schlafraum, hier standen Metall, doppelstock
Betten, in graue Farbe, die Betten waren weiß bezogen!
Urheberrechtlich-geschütztes-Material
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Zur Einschulung in Mulden-stein, ich fühlte mich, wie ein Sandsack, der gekocht wurde! Mein Pony war total schief, und nicht, in der tiefe abgesetzt, Wasserwagen Schnitt fertig! Für diese Haarmisshandlung, haben wir zu DDR-Zeiten ganze, 1,10 bezahlt! Von unserem so wertvollen Aluminiumgeld, wie so ein Clown, beim Kindergeburtstag, sah ich aus! Meine Schuhe waren mindestens 2 Nummern zu groß, wir kaufen schon für die Zukunft, denn die Füße hatten jetzt, zwei Nummern Zeit, in die richtige, Größe reinzuwachsen! Unsere Schule trug, den Namen „Julis (?)“, das Dach war, wie alle DDR Ziegeldächer schwarz, vom Ruß der, umliegenden Chemiebetriebe! Und am Giebel der Schule, war ein schönes Wandbild! Links vor der Schule, stand ein Denkmal, vom dem Mannes, nach dem die Schule, benannt wurde! Unsere neue Klassenlehrerin, die Frau Körner, war eine sehr kräftige, und große Frau, sie hatte Mundgeruch, das hat mein Schnuppernäschen, sofort gerochen! Am ersten Schultag, machten wir ein Klassenfoto! Auf dem Foto, glänzen meine Haare, das war ein Zeichen, dafür war, dass sie sehr, fettig sind! Am ersten Schultag, zeichneten wir Wellen Linien, auf Tapetenreste, um den Umgang, mit dem Stift zu lernen! Die DDR-Tapeten, waren aus dicken Papier, und hatten einen Rand! Dieser war immer ein unnötiger Mehraufwand, beim Tapezieren, denn diese, mussten zurück geschnitten werden! Als zweite Aufgabe, war der Kartoffel Druck, an der Reihe! Ich machte zwei drei Drucks, in den Farbkasten, dann auf die Tapete, und weck, war die Kartoffel! Wie es üblich war, ging meine rechte Hand hoch, und Frau Körner, fragte was los sei? Und der kleine Peter sagte, meine Kartoffel ist weck! Und die Lehrerin fragte, wo soll denn, die hin sein? Zum Tisch des Nachbarn, zeigte ich, in der 1. Klasse, vergas ich den Abdruck, auf meinen Lippen, der mich als Täter überführte! Und gleich am ersten Schultag, hat mich der Lehrer, beim Lügen erwischt! Zur Schule gehörte ein Schulgarten, oft wurde ich als Ernte – Helfer eingeteilt! Ich ging in den Schulgarten, um den Gemüse Vorrat, aus dem Boden zupfen!
9 Urheberrechtlich-geschütztes-Material
Auf Deutsch
gesagt, zu klauen, denn Begriff, kanten wir damals noch nicht! Die Gebäude, zu
DDR-Zeiten, waren in einen sehr, schlechten Zustand! Die innen Wände waren, mit
Schlammkreide bemalt, da die Malerbrüsten, auch seine schlechte Qualität
hatten, waren überall, die Borsten, auf der getrockneten Wand zu sehen! Und
jedes Dach, war undicht, also gelbe Wasserränder, an den Decken, und das in
einer Vielzahl! Ganz zu schweigen, von den Fenstern, die waren aus Holz, die
Fensterscheiben, mit Fensterkitt dicht gemacht! Der sah aus wie Knete, nur viel
fester, und war nicht einfach zu glätten! Das Fensterglas, was eine einfache,
Glasscheibe, und kein Isolierglas, in doppelter Ausführung! Wenn ein
DDR-Fenster schlecht gekittet war, klapperten die Scheiben, beim Schließen der
Fenster, und das war die Regel! In den Toiletten, waren alle, Toilettenbrillen
schwarz, oder aus Holz! Die Wände waren mit gelben, oder blauen Glasfiesen belegt,
im Zementklebeverfahren! Denn Fliesenkleber, gab es nicht, und der Außenputz
der Schule, war so kaputt, das die Wände, der Räume dahinter, schon Nass waren!
Die Fußbodenbelege, waren einfacher Kunstsoff verklebt, aber nur in
öffentlichen Gebäuden! Alle Steintreppen, waren aus ein fachen, Steinzement,
und glatt Geschliffen, sie trugen den Namen Terrazzo! Dieses Material gab es
nur in 3 Farben, mehr hatte die Planwirtschaft, nicht zu bieten! Unsere
Lichtschalter, das waren meist, vergilbte Dreckschleudern! Wo jeder zweite
angefasst hat, die Lampen, machten ganz komische, summende Geräusche! Diese Geräte,
an der Klassenzimmerdecke, und keine wusste so richtig, ob der Baldachin,
welches die Verkleidung ist, für den Kabelbaum, auch Regenwasser zieht! Wenn
das dann trocken war, waren an der Klassenzimmerdecke, gelbe Wasserränder! So
machte das Lernen besonders viel Spaß, die Pausenklingel, das war ein riesen
Ding, was richtig rasselte! Also in so eine marode Schule, gehen zu müssen, das
war nicht so schön!
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Der Weg zur
Schule war weit, wir liefen immer in Gruppen, drei bis vier Heimkinder, waren
in meiner Klasse! In den Pausen, zogen die Heimkinder, die anderen auf! Weil
sie so schöne Sachen hatten, wir hatten nur Klamotten, aus der Heim, eigenen
Kleiderkammer! Die war auf dem Boden, der Kinderheime, und wurde vom Staat
gefühlt! Das schönste waren immer die Schuhe, wer neue DDR-Schuhe getragen hat,
konnte abwarten, bis sich, die erst Blasen, zeigten, ehe diese
Kunstledergebilde, richtig gepasst haben! Natürlich bekamen die DDR-Kinderheime,
nur die billigen Schuhe, ich weiß gar nicht mehr, wer diese geputzt hat? Es
waren immer wieder die gleichen Vorgänge, denn eine Abwechslung, kannten wir
nicht! An den Wochenenden, liefen wir auch mal nach Jeßnitz, in den dortigen
Irrgarten, und suchten uns selber! Oder liefen zum Mulde-wehr in Mulden-stein,
als Kinder standen, wir Minuten lang, auf dem Wehr, und schauten dem fallenden
Wasser nach! In den Rohrwerken, in Mulden-stein, wurden die Stahlrohre, für die
deutsch sowjetische, Freundschafstrasse produziert! Das war für mich als Kind,
interessant zu sehen, wie man aus Stahlblech, Rohre walzte, verschweißte, und
mit Heißkleber ummantelte! Dieser Heißkleber wurde vorwiegend, für Pappdächer
genommen, und roch nach Chemie! Auf dem Mulden-Steinerberg, gab es auch
Schlangen, die haben aber keiner was getan! Bei schönem Wetter, konnte man, sehr
weit, in die Umgebung schauen! Der Hausmeister im Kinderheim, war mein Freund,
er hatte nur noch einen Arm, den anderen, hat er, im zweiten Weltkrieg
verloren! Sein Markenzeichen, war eine Ledermütze, und sein dunkelblauer
Arbeitskittel, genauso, sah der Onkel Schorsch aus! Er hatte im unteren Teil
des Grundstückes, welches von der Mulde eingeschlossen war, eine große
Schafherde!
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Die machten immer
so kleine Murmeln, dass sah ich, als ich bei den Scharfen, auf der Wiese saß!
Zur Erdbeerzeit, rief mich eine, auf dem Kinderheimgelände wohnende, alte Frau,
zu sich, sie um die 80 Jahre, und ich musste, in Ihrem bei sein, jeden Tag eine
Schüssel gezuckerte, frische Erdbeeren essen! Als ich fertig war, gab es 2
DDR-Alu Mark, aus einem hochwertigen, Leichtmetall Schrott! Mit diesen 2 Mark,
ging ich sofort zum Konsum, so hießen unsere Läden, und holte mir, für mein
Geld, Schokolade, bis es alle war! Das Kinderheim in Mulden-stein, war mit Pflanzen
gewachsen, ich schaute oft, aus dem Fenster, und hoffte, das ich heute Besuch
bekomme! Das eine Jahr im
Sommer, kam ich auf die Idee, auf den Baum, an der Kinderheim Mauer zu
klettern! Um auf das Dach, des Bauwagens, zu springen, der davor Stand! Als ich
oben war, sprang ich in kurzen Hosen, und ohne Schuhe, auf das Papp-Dach! Der
voll in der Sonne stand, und es waren um die 30 Grad, wie ein kleiner Affe, ist
der kleine Peter, vom Papp-Dach, in die Tiefe gesprungen! In ein Mauerfass, was
da unten rumstand! Ein normaler Mensch, hätte sich wahrscheinlich, alle Knochen
gebrochen! Ich hatte nur Blasen, an den Unterschenkeln, und an den Knien, aber
was für welche! Und ein paar Kratzer am Arm, und im Gesicht! So lernte ich das
Leben kennen, und wusste ab jetzt, dass sich Dachpappe, durch Wärme aufheizen!
Mein Bruder Ditmar, wohne auch in der Haus-Anlage, wie die Frau Altner, die
nette Oma, die mir Erdbeeren gab! Ditmar hatte aber nur ein Zimmer, und unter
seinem Bett, war alles voll, mit Maurerkellen, er wollte Maurer werden! Er schickte mich in
der Erntezeit, vor das Gebäude, wo Beete, mit Kohlrabi Pflanzen standen! Ich
solle mal einen holen, der kleine Peter ist raus, packte das Ding, am Stängel,
und zog es aus der Erde! So erlernte ich wahrscheinlich, das unbewusste klauen!
Glück im Unglück, das waren Frau Altner ihre, die war gerade am Fenster, und
sah mir, beim Klauen zu! Ich brachte dieses Ding, zu meinem Bruder! Und da nach,
musste ich zum Kopfwaschen, zur Frau Altner! Sie sagte das darf, ich nicht
machen, und sie erklärte mir, auch warum! Beim erklären, gab es natürlich
Erdbeeren, so verstand ich das besser! Ab heute wusste ich, dass man keine
Dinge, an sich nehmen sollte, die anderen gehören! Und ich bekam, fürs zuhören, 2 Mark, und lief zum Konsum, du
holte Schokolade!
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Danach machten wir Mittagsruhe, ich legte mich auf mein Bett, so dass der Kobold Ruhe gab, 2 Stunden Mittagsruhe, waren für die Unterstufe Pflicht! So nannten sie die Klassen 1 bis 5, und die 6 bis 10, das war die Oberstufe, in der DDR-Schulzeit! Der Kobold hatte, dicke Warzen im Gesicht, auf denen wuchsen Haare, wie beim richtigen Männchen, aus dem Wald! Ich machte Hausaufgaben, im Speiseraum, Weck von den anderen, der Kobold hat mir das erlaubt! Die Füllfederhalter, zu DDR-Zeiten, für die Unterstufe, hatten eine Kunststoffspitze, aus der kam die Tinte, zum Schreiben! Beim nachdenken, schob der kleine Peter, die Spitze des Füllers, in den Mund, dann war das Zeug, zum schreiben, um den Mund herum! Die Schreibhefte, hatten rechts einen Rand, der war dafür da, hier abzusetzen! Um in der Zeile darunter, weiter zu schreiben! So ich machte das nicht, ich schrieb, die Wörter immer voll aus, und wenn mal, 3 Buchstaben, über den Seitenrand, hinausgingen, dann war, mir das auch egal! Ich bekam in der Schule, die Hausaufgabenhefte wieder zurück, die dicke nach Schweiß riechende Frau Körner, fragte den kleinen Peter, ob der den Rand, rechts sehe? Ich sagte natürlich nein, und musste zum Augenarzt, nach Bitterfeld! Dieser machte ein paar Tests, und sagte, wir machen dir eine Brille ohne Sehstärke! Oder sollte ich schreiben, der Onkel Doktor, hat mich beim, schummeln erwischt! Ich bekam eine Hellblaue Brille, aus Kunststoff, jetzt war ich der König, in der Klasse, denn so eine, hatte nur ich! Ich saß da, wie ein kleiner Professor, eine Brille auf der Nase, ohne Sehstärke! Und was soll ich euch sagen, der Füller bremste, auf einmal am Rand! Jetzt bekam ich von der Frau Körner, ein Bienchen! Das war eine Auszeichnung, in Form eines Stempels, weil ich so wenig, bekam male ich meine immer bunt aus!
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Vom Taschengeld, was wir im
Kinderheim bekamen, wurde der Wichtelmann finanziert! Das war eine
Überraschungsaktion, bei dem der zu Überraschende, eine Tüte Bonbon, unter
seinem Kopfkissen, im Schlafraum fand! Der Witz dabei war, wen der zu Überraschende
der vorweg festgelegt wurde, diese Überraschung, nicht fand! Bekam er sie, im
Überraschungseffekt, direkt an den Kopf geknallt! Den Wichtel waren böse
Figuren, das hat der kleine Detlev, in der Schule gelernt! In den Pausen, in
der Schule, gingen wir in den, daneben stehenden Pavillon! Das war so etwas,
wie ein Konsum, zu DDR-Zeiten! Und hauten unser Taschengeld, auf den Kopf,
dieses ging für kleine, Sandmännchen-schokoladen drauf! Diese gab es in, bitter, und süßer
Schokolade! Dieses Sandmännchen, gab es in verschiedenen Hintergrundfarben, diese
sammelte ich, zum kaupeln! Das waren die Geschäfte, der kleinen Jungs, so wie
ich! Meine Leistungen in der Schule, wurden immer schlechter, ich fragte mich
jeden Tag, wo meine Mutter ist! Die Betreuer sagten mir, wenn meine Leistungen,
nicht bald besser werden, komme ich in eine Dummschule! Ich fing an
Nachzudenken, und fragte, meinen Bruder, warum der kleine Detlev, keine Mutti
hat? Diese Erdbeer-Oma, die war für mich, wie eine Mutter, und ist verstorben! Um
das, ein bisschen zu vergessen, ging ich den Onkel Schorsch, ein weg auf die
Ketten! Und wir bauten, an seinem roten, Skoda Octavia rum! Ich war fürs putzen
zuständig, ich erzählte dem Onkel Schorsch, das mich die Betreuer, in eine
Dummschule schicken wollen! Mir wurde eine, blonde Frau, als Nachhilfelehrerinn,
zur Verfügung gestellt! Wie das genau zusammen hing, das weiß ich heute nicht
mehr, aber meine Noten wurden viel besser! Ich glaube diese Frau trug, den
Namen Martina, sie war sehr viel älter als ich, aber sehr nett!
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Ich denke so, um
die 14 Jahre, wird sie wohl, gewesen sein! Es war im Schuljahr, der 2. Klasse, diese
Martina, lernte einen Jungen kennen! Die Nachhilfe Stunden, wurden ein wenig
eingeschränkt, sie war, das erste Mal, so richtig verliebt! Das merkte, der
kleine Detlev sofort, sie sah so glücklich aus, und schwebte, auf Wolke sieben!
Einige Wochen, war diese Martina, dem Liebesrausch verfallen, und nahm unsere
Nachhilfestunden, nicht mehr, so richtig war! Ich verstand das nicht, denn der
kleine Detlev, kam mit dieser Martina, sehr gut klar! Ich war damals 8 Jahre
alt, und sie um die 14! Ich glaube wenn ich, zu dieser Zeit, auch 14 Jahre alt
gewesen wäre? Hätten wir
geheiratet, nach Tagen Ihrer Abwesenheit, wurde Martina in der Kiesgrube, die
auf dem Weg zur Schule lag, leblos aufgefunden! Sie hatte sich, das Leben
genommen, das hat mir, der Herr Tim erzählt, der Kobold, hier im Buch! Ich fing
an, ganz bitterlich an zu weinen! Für mich brach eine ganze Welt zusammen! Jetzt
wurde es ganz kalt, um das kleine Kinder-Herz, vom kleinen Detlev, und das im
Alter, von 8 Jahren! „Die Spuren,
werden im Sand, versinken“, der Schmerz, wird nie vergehen“! Mein Herz fing an,
sich abzukühlen, das bisschen liebe, was mir diese beiden Menschen, geschenkt
haben, wurde mir auch noch genommen! Die Frau Altner war verstorben, sie war
krank, und Martina, die ich sehr gerne
hatte, nahm sich das Leben! Meine Eltern kümmerten, sich nicht um mich, und
meine Geschwister, waren viel Älter als ich, und konnten das nicht verstehen! Ich
Stand vor den Ruinen, der Gegenwart und die Vergangenheit, war Scheiße, was
bringt die Zukunft? Diese Fragen stellte ich mir 1978, auf dem Gelände, des
Herrenhauses, welches ich, 45 Jahre später kaufe! Hier wurden mir die Lebenslinien,
regelrecht eingebrannt, und das unter Emotionen, von einem, 8 Jährigen Kind! In
der Schule, sah ich nur noch die Trümmer der Gegenwart, ich weiß nicht, wie ich
das Beschreiben soll, vielleicht brauchte ich, auch einfach mal, eine Pause?
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Um die zerbrochene
Lebensgesichte, der letzten 8 Jahre, wieder zu einem Stück, zu modellieren! Das
Ende, von dieser Gesichte, ich wurde abschieben 1980, in die Dummschule, von Bernburg!
So wurde das genannt, und zwar von Leuten, die gar nicht wussten, welches Schicksaal,
sich hinter den abgeschobenen verborgen hat! Das war eines der größten Eisberge
in meinem Leben, von der POS Mulden-stein, in die ZHS von Bernburg abgeschoben
zu werden! Ich wurde von einem seelischen Schmerzteppich überseht, ich kann gar
nicht mehr sagen, ob ich mich in Mulden-stein, von den Leuten, die der kleine
Detlev, noch gern hatte, verabschiedet habe? Wahrscheinlich kam ein DDR-Behördenauto,
und fuhr mich direkt in dieses Hilfsschulheim, in Bernburg! Es trug dem Namen
„Clara Zetkin“, jetzt hier in Bernburg, verlor ich jeden Kontakt, zur zivilisierten Menschlichkeit! Es wurde Eiskalt,
im inneren des kleinen Detlev! Alle Bezugspersonen, wurden mir genommen, die
Umgebung, war ganz fremd! Die neuen Mitschüler, und die neuen Heimkinder, sah
ich nur noch, als Gegner an! Als ich meine Gedanken ordnen konnte, nach diesen
nicht, vorhersehbaren Ereignissen, wurde ich nachdenklicher, als je zuvor! In
diesem Loch, von Schule, waren nur gestörte! Es war ein Klinkerbau, umgeben von
einem Zaun, der Geschmiedet wurde, halb verrostet, und kaputt! Links von dieser
Bildungsstätte, für Lernbehinderte Kinder, so versuchte man, das runter zu spielen,
zu DDR-Zeiten! War das Soda Werk, es roch nach Kalk, einige dieser
lernunfähigen, zu denen ich mich nicht zählte, nahmen große Steine, und warfen
diese, gegen die Übergrößen Soda Silos! Die dummen freuten sich, ab heute, galt
ich nach DDR-Recht, auch als dumm! Diese unterqualifizierten, Sozialisten, steckten mich in diese
Hilfsschule, in die 3 Klasse, die als 3a, bezeichnet wurde! Also noch vor, dem
b, und dem c, welches wohl, die ganz bekloppten waren! Am richtigen Schulunterricht,
nahm ich nicht teil, der wohl nur für Leute, die Plasteteilchen, im Kopf hatten,
gedacht war! Nach der Schule, gingen wir zu Fuß, in Richtung Kinderheim,
machten aber einen Abstecher, in Richtung Bernburgneustadt! Die lag über der
saudreckigen Saale, das Wasser war braun, und voll mit Schaum! Das betreten dieser Neustadt, war nur über die Fähren möglich, die wir
als Kinder, nicht bezahlen mussten! Jetzt wurde aus dem kleinen sensiblen
Detlev, eine Kampfmaschine, die je nach Situation, Ihre eigenen Gesetze hatte! Wenn
sich die Fronten verhärteten, holte der
eins, kleine liebe Detlev, zum überaus starken Gegenangriff aus! Zu einer Kinderbande,
die unter den Namen von P. Bauer,
Befohlen wurde, wer sich sucht, der findet! Jetzt standen sich 9 Jahre alte
halbstarke gegenüber, wir waren zu 4 viert, und die zu siebent, diesen Tag
vergasen diese Affen nicht mehr, so schnell!
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Die Heimkinder machten sich, in der ganzen Stadt breit, bei diesen Staatlich organisierten Pionieren! Waren wir zum roten Halstuch aufgestiegen, jetzt waren wir Thälmannpioniere! Mussten zu Schulanlässen, eine weiße Pionierbluse tragen, mit einem Pionieremblem! Und den Spruch, in der Gruppe, beim Fahnenapell sagen! Der Sprecher fragte „seit bereit“? Und wir antworteten, „immer bereit“! An den Sonntagen, hatten wir Ausgang, im DDR-Kinderheim, hier zu wurden wir, extra schön gemacht! Uns wurde ein Anzug gekauft, Lackschuhe, und eine Fliege! Ganz stolz, sind wir durch Bernburg gelaufen, im Alter von 9 Jahren, die Zeit verging schnell! Wenn wir, auf Normal Schüler trafen, das waren gleich Zeitig die Straßenkinder, in Jeanshosen! Für die waren wir, nur dummer Abschaum! Es fing an, in mir zu Brodeln, der Emotionale Schweiß, zog durch meinen, ganzen Körper! Und holte tief Luft, dann krachte es! Das dauerte aber nicht lange, und die Straßenkinder hatten genug! Mein Sonntagsanzug war einige Male kaputt, zu unseren Lebensunterhalt, steuerten wir was zu! In diesem Kinderheim, wurde Pappe, zu Ballen gepresst, und das an zwei Tagen, in der Woche! Diese Pressen, waren aus Hartholz, mit einer Spindel versehen! In den Rahmen, der noch leeren Presse, wurde der Bindedraht von 2 Seiten, eingelegt! Jetzt konnte die Presse, mit kleingemachten Pappstücken, gefüllt werden, das dauerte eine gute Stunde! Wenn diese voll war, legten wir den Holzdeckel, auf die kleingemachten Pappstücke, und drehten die Spindel runter! Jetzt war der Berg Pappe, in der Presse, nur noch halb so hoch! Und wir legten Pappe nach, und dieses Spiel, machten wir solange, bis der Pappballen, die richtige höhe hatte! Um die TGL Vorschriften, einzuhalten, das ist mit der heutigen, DIN zu vergleichen! Dann wurde der Deckel, von Hand entfernt, die vorher eingelegten 4 Drähte zusammengedreht! Dann konnte die Presse, geöffnet werden, und wurde vom Betreuer, mit einem Hebegeräte, im Hof gestapelt!
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Diese Pappballen
wurden abgeholt, und das Geld, unseren Taschengeldkonto gutgeschrieben! Der
Heimleiter im Klara-Zetkin-Kinderheim, war eine Drecksau, und wurde, später von
der „Volkspolizei“ abgeholt! Nach dem
waschen, im Knabenkinderheim, mussten wir uns, auf einen Stuhl stellen! Und
dieser geile Opa, hatte Glatze, und einen, sehr fettigen Haarkranz, passend dazu
eine dicke Hornbrille! Er kontrollierte nur die Genitalien, schaute dabei an
die Decke! Damit Ihm besser, einer abgehen konnte! Also um die Zwanzig kleine
Jungen, waren so 5 Monate, jeden Tag zur Waschkontrolle dran! Eines Tages,
bekamen wir eine neue Heimleiterin, und die klärte uns auf! Ich fuhr mit dem
Fahrrad, durch den Park, am Bahnhof! Mit voller Bulle, und konnte gerade noch
rechtzeitig bremsen, mir wurde Himmel Angst, da war ein Stück Spanndraht,
direkt über den Fahrradweg gespannt! Und das noch in der Höhe, des Halses, dann
kann ein Mann auf mich zu, und wollte mir ein, paar Bonbon schenken! Aufs
Fahrrad, und ab ging die Post, mein Herz war gerade, in die Hosentasche
gerutscht! Ich fuhr ins Kinderheim, und erzählte es den Betreuern! Die VP kam,
sie fanden diesen komischen Onkel, da war, aus der Klapsmühle abgehauen! Zum
Kindertag sollten wir Kinder ins Kino gehen, im Anzug, das war ja, unser
Ehrentag! Was die Betreuer, augenscheinlich nicht wussten, was das für ein Film
war? Er trug den Namen, 7 Sommersprossen! Es ist denkbar, dass unsere Betreuer
dachten, dass hier ein kleiner niedlicher Zeichentrickfilm! Genau das Gegenteil,
war der Fall, das Kino war nicht voll, und der Oma am einlas, war das auch
egal! Es war eine Gesichte, einer Jugendliebe, die im Kornfeld passierte! Und
der heranwachsende Peter, sah mit 8 Jahren, zum erst mal eine nackte rothaarige
Frau! Die war 17 Alt, und das im Kino zum Kindertag! Dazu wurde der Film, auch
noch von Sonderpädagogen aus gesucht!
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Das war eine
Verkettung, von 12 Missverständnissen, kurz hintereinander! In den 80-ziger
Jahren, waren die Genitalien der Frauen, noch mit Haaren Bewachsen! Und meine
Augen wurden immer größer, nach zwei Stunden war der Film zu Ende! Wir liefen
zurück ins Kinder-heim, das waren ja nur ein paar Meter, die Betreuer fragten
uns, war dieser Film gut? Ich wusste nicht
so richtig was ich sagen sollte, und verglich die dicke Frau, die vor mir
Stand, mit der 17 Jährigen im Kinofilm! Ich war auf einmal ein ganzes Stück erwachsener
geworden, und erzählte diese Neuigkeiten in der Hilfsschule rum! An machen
Sonntagen, ging ich im Ausgang, zum Tierpark, und gab den kleinen Affen, von
dem Kaugummi! Den ich in der Bernburger, Kaugummifabrik, extra für diesen,
geklaut habe! Ich legte den Kaugummi, auf meinen Finger, und steckte diesen
durch das Gitter! Der kleine Affe legte seine Lederhand, um meinen Finger, und
ließ den nicht mehr los! Wahrscheinlich, freute sich dieser kleine Affe, er
nahm den Kaugummi, und schob den, in sein Maul! Dann kam ein Tierpfleger, und
sagte, ich solle auf den, Weg zurück gehen! Gegenüber vom Tierpark, war ein
Kinderparadies! Und ein Indianerdorf, da standen die Pferdewagen im Kreis, und
die runden Zelte, der Indianer, genau wie in den Filmen, da hinter! Auf dem
Berg, rechts vorm Indianerdorf, war eine Pioniereisenbahn! Diese sah so ähnlich aus,
wie dass Ding, von Vetter in Salzfuhrt-Kapelle, nur diese war Schwarz, und ist
auf richtigen, Schienen gefahren! Wenn ich im Ausgang, zum Schloss von Bernburg,
gegangen bin, besuchte ich die Braunbären! Ich kaufte mir
von meinem Taschengeld, eine Wurst, und warf sie, den Bären runter! Diese
lebten, in einem Tiefer liegenden Zwinger! Der war 10 Meter, unterhalb der
Besucherebene, und wurde durch, eine Mauergeschützt! Und lag direkt, an der
dreckigen bauen Saale, auf der sich, Schaumberge tummelten! Rechts von dem
Schoss, wohnten unsere Freunde! Die Normalschüler, wir trafen uns immer auf der
Bibel, das ist der Park an der Schwimmhalle!
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Urheberrechtlich-geschütztes-Material
Denn die
Hilfsschüler, und die Normalschüler, hatten komischerweise, in der gleichen
Schwimmhalle, den Schwimmunterricht! Und wir schwammen besser als die
Normalschüler, und die Lästermäuler, wurden immer kleiner, jede Woche, am
Mittwoch, hatte ich Schwimmunterricht! Zur DDR-Zeiten, waren diese Schwimm-Hallen
sehr kalt, und mit Chlor vollgepackt! Wir hatten Gummibadekappen auf, und
stürzten, uns ins Wasser! Vorbei an den Normalschülern, den diese lernten, erst
richtig das Schwimmen! Wie ein Delphin, zog ich an diesen, Großmäulern vorbei,
denn man musste sich schnell Bewegen, das Wasser war sau kalt! Eines Tages,
tauchte diese Gruppe Normalschüler, auf dem Gelände, des Hilfsschulkinderheims
auf! Und wir gingen auf den Hof, um diese Idioten zu zähmen! Es gab ein
Wortgefecht, und ein paar Schläge, wie aus einem Automatik-Klopfer! Blitz
schnell, Ziel sicher, und sehr hart! Wenn sich dieses Schauspiel, in der Nähe
des Hilfsschulkinderheims ereignete? Bin ich sofort meine Mitschülern, zu Hilfe
geeilt! Einmal im Monat, machten wir vom Heim aus, einen Kulturausflug! Meisten
nach Halle, in das Steintor Theater, wie die Enten, liefen wir in unseren
Sonntagsanzügen, zum Busbahnhof! An den Sprüche-klopfenden, normal Schülern
vorbei! Und fuhren mit einem Raketenbus, der Marke Ikarus, nach Halle an der
Saale! Diese Raketenbusse, waren sehr bequem, und hatten ein rundes Heck, wie
die Buse, von den Amerikanern, in den alten Filmen! Nur das diese, in Ungarn
gebaut wurden! Der weiterentwickelte Bus, von Ikarus, wurde als gelber, oder
blauer Stadtverkehr, zu DDR-Zeiten eingesetzt, und war nicht halb so gut! Wir
zogen uns diese Aufführung rein, gingen aus Klo, und fuhren wieder, nach
Bernburg zurück! Am Bus Platz warteten die Normalschüler, und machten, sich
lustig, über unsere Kleidung! Es klatschte zwei dreimal, und dann war Ruhe, und
diese Großschnauzen, waren ruhig! In den
übergroßen Schlafsaal, des Kinderheims, sind zwei Unfälle passiert! Die große
schwere Eichentür, ging nach innen auf! Und rechts von dieser stand, ein
Nachtschrank, die Wand, war tiefenversetzt! So dass der Nachtschrank, mit der
Tür eine Linie bildete! Ein Heimkind saß vorm Nachtschrank, und die Schublade
stand offen! Er Bückte sich, über den Nachtschrank, und in dem Moment, geht die
Tür auf! Und drückte den Jungen zwischen Nachtschrank, und Schubkasten, dieser
wurde, durch das Gewicht von der Tür, zu geschoben! Im geschlossenem Nachtschrank, war ein Stück vom
Genitalbereich, des kleinen Jungen eigeklemmt!
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