Freitag, 30. Dezember 2022

Alle Aufzeichnungen

 Alle Aufzeichnungen wurden International Patentiert, oder unterliegen dem Internationalen Urheberecht, 01108031169P00211   Germany


Ich möchte darauf hinweisen das, ich dieses Buch von einen ehemaligen Komapatienten geschrieben wurde. 

Vorwort: meine Kämpfer Ära

Sehr geehrte Leser,

das Vorwort, zu meinem zweiten Buch! „Meine 12 Sinne“ Hier beweise ich Ihnen wie aus einem vernachlässigten Kind, eine Kämpfer Ära  geworden ist. Es ist möglich, meine Vorhaben  Strategisch zu lenken! Es ist auch Möglich, ihren Erfolg zu beeinflussen, dass funktioniert aber nur wenn sie Ihren Kopf gezielt durchsetzen. Das Problem dabei ist, dass Menschen diese Leistungen für nicht erreichbar halten, und sie meinen Ehrgeiz unterschätzen! Es ist wichtig, eine gesunde Portion Menschenverstand zu haben, in Definition, mit den Leitlinien, in Ihren 5 Sinnen zu vertiefen! Da ich 12 Sinne habe können mich diese Leute, auch nicht verstehen! Meine Emotionale Intelligenz, kann von diesen gestörten, gar nicht verstanden werden, da diese nur über 4 Sinne verfügen! Wahrscheinlich muss ich es Vorrechnen, dass Management der Mafia, hat nur 4 Sinne, zwei Totale Persönlichkeitsstörungen, und eine daraufhin arbeitende, und eine Gespaltene Persönlichkeit, zu welchem Prozentsatz, und in welcher Richtung, das gilt es herauszufinden! Also 12 durch 3 drei Personen, mit krimineller Intelligenz, also nur mit 4 Sinnen, denn der 5. Wurde, als Merkspeicher umfunktioniert! Jetzt sind wir wieder, bei der Zahl 12 angekommen, jetzt frage ich die Fachleute, unter den Lesern! Wie schaffen es denn diese 3 Leute, mit jetzt nur noch 4 Sinnen, um sich künstlich Schlauer zu machen, mich, der jeden Tag, um riesige Geldsummen, betrogen wurde, zu verstehen??? Das ist ein Rätsel, für diese Leute, nein das ist einige, Etagen zu hoch! Und das wird jeden Tag schlimmer, da diese „cleveren“? kein Ideenpotenzial haben, müssen sie warten, bis eine Erleuchtung, ihre Vorgetäuschte, kriminelle Intelligenz erreicht hat! Dann fällt das Wort, vielleicht, aber nur aus dem Grund, da dieser keinen Schimmer hat, von dem, was richtig, oder falsch ist? Dieses Spiel, spielen diese augenscheinlich cleveren, schon ganze 11 Jahre mit mir, und durch ihre Spanner, können keine realen Resultate, n Erscheinung treten! Im Laufe dieses Buches, werden sie Werte-Leser, sehen was es, für Vorteile gibt, sich für die guten Sachen einzusetzen! Wenn sie eine, Entscheidung treffen müssen, dann wählen sie eine Faire aus, so fangen sie an, kreativ zu denken! Die kreativen Menschen, werden Ihnen beweisen, dass es vorteilhafter ist, so zu denken! Sie graben sich regelrecht, in das zu lösende Problem ein, und bohren, nach Lösungen! Also werden sie dazu animiert, ganz tief zu denken, und streuen regelrecht, Ihre kreative Intelligenz, im Umfeld, des Denkorgans! Und bauen sich, die geschickteste, Kreation zusammen, auf diese Art, steuern kreative Leute, Ihre Ziele an! Es fing im Kinderheim, in Bad Schmiedeberg an, von meinen eigenen Eltern, in Stich gelassen, bohrten sich meine Gedanken, durch den ganzen Körper! Ich bekam keine Liebe, von meinen eigenen Eltern, meine sozialen Kontakte, beschränkten sich, nur auf die Betreuer!

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Man spürt als Kind, wie es jeden Tag, kälter wird, um das Herz! Und ich fing an nachzudenken, warum das gerade, mir passiert? Später in Mulden-stein, traf, ich nach 5 Jahren, wieder auf meinen Vater! Der war wie immer angetrunken, und das kotzte, mich überhaupt, nicht an! Durch die sozialen Umstände, brauch meine, kleine Welt zusammen, und die Behörden, steckten mich in die Hilfsschule! In Bernburg wurde es noch kälter, um meine Seele herum, in dieser Schule, waren nur Leute, die schlecht verstanden haben! Nur das, war bei mir nicht der Fall, und wir Heimkinder, hatten immer, mit den Straßenkindern Ärger! Und meine Person, doppelt versuchten zu nötigen, den ich war ein Heimkind, welches in die Hilfsschule ging! Ich war die ideale Beute, der Straßenkinder, der richtige Aufhänger, um Gewalt zu schüren! Beim Schwimmunterricht, war das genau, anders herum, da diese bekloppten, schlecht schwimmen konnten! Also hatte ich, eine Waffe entwickelt, gegen diese Straßenkinder, dann kam es zu Auseinandersetzungen! Was jeden Sonntag passierte, zogen wir die auf, da sie nicht Schwimmen konnten! Wenn sie Probleme haben, Werte-Leser, versuchen sie den Gegner, mit den eigenen Waffen zu schlagen! Später in Wolfen, wussten das wenige Personen, und ich erkämpfte mir, meine Anerkennung! An den Wochenenden, war ich auf dem Bau, und verdiente mir das Geld, für die Discobesuche! Ich fing an, mich für das Bauen zu interessieren, 1991 ging ich nach Stuttgart, am Tage arbeitete ich als Leiharbeiter, und am Abend, studierte ich, über die Studiengemeinschaft – Darmstadt, Innenarchitektur! Später in Bitterfeld, bei der Firma Akzent, welche sich, mit dem Hochwertigen Laden-Bau beschäftigte, war ich der Innenarchitekt! Hier gab es nie Geld, und diese Firma, ging Pleite! Ich flog, wieder von der Erfolgsleiter, und ging zu einer Spedition, nach Wolfen! Hier wurden Möbel ausgefahren, und montiert! Viel später, baute ich Küchen der Königsklasse auf, und diese Montagefirma, ging auch pleite! Bei meiner sehr kurzen Selbstständigkeit, traf die auf die Mafia! Da mir dieser Sauhaufen, auch in die Pleite Stürzte, und ich wieder mal sehr tief gefallen bin, ging ich, in die Niederlande! Ein Neuanfang, war die beste Entscheidung, nach dieser Mafiascheiße! Ich arbeitete mich erneut hoch, bis zum Gruppenführer, wir waren so gut, dass man mich, in das Land integrieren wollte! Es kam aber ganz anders, am 24.1.2003, kam es zu einem schweren Verkehrsunfall, ich war der Beifahrer, und viel ins schmerz Koma! Das dauerte 8 Wochen, ehe ich wieder allmählich, zu mir kam, der Wachzustand, kommt aber erst nach sehr intensiver Therapeutischer Betreuung!

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Und das, kann schon einmal, ganze 12 Monate dauern, danach wurde ich, als schwer körperbehindert eingestuft! Ich kam in den Harz, in eine Einrichtung, für Behinderte Menschen! Hier fasste ich, den Entschluss, mein erstes Buch zu schreiben, mit dem Namen „Der-Koma-Patient“! Ich wollte der Welt zeigen, wie sich das Anfühlt, wenn man von heute auf morgen, schwer behindert wird! Und dazu noch unschuldig, da ich das Gefühl hatte, tiefer geht es, im Leben, nicht mehr runter! Meine Geschwister, holten mich wieder, in den Landkreis-Bitterfeld-Wolfen-Köthen zurück! Nach meiner Entmündigung, würde ich in eine, Behindertenwerkstatt gesteckt! In der meine Tante Karin, Betreuerin war, sie verstarb 2008, und sagte immer, ich schaffe das! Zu Ostern 2010, bekam ich die erste, falsche Million, und die Spanner, von der Mafia haben gesagt, dass diese echt ist! Um Geld zu legalisieren, welches aus dem, Ausland kommt, müssen Dokumente erstellt werden, und diese habe ich bezahlt! Und da ich nicht, in die Mafia eingetreten bin, wurde ich von Ihr im Stich gelassen! Das muss man sich mal Vorstellen, die haben 12 Jahre gebraucht, um zu Begreifen, dass sie selber blöde ist! Jetzt bereichert sich die Mafia schon 11 Jahre, durch das abziehen meiner Fonds, und legte sich Immobilien zu, teure Autos, Motorräder! Und ich als der wahre Eigentümer, bekam Null €, und muss heute noch Zinsen, bezahlen! Da jagt eine Persönlichkeitsstörung, die Nächste, es wurde Weihnachten, und Ostern, Weihnachten, und wieder mal Ostern! So haben sich die Chefs, entschuldigen lassen, und das, 12 Jahre in Folge! Jetzt warten diese angeblich, auf den Abschluss, meines zweiten Buches, erst dann, bekomme ich eventuell, das was mir sowieso gehört! Das muss man sich mal Vorstellen, sie behaupten seit 5 Jahren, sie können meine „Gedanken“ lesen! Und sind schwer überfordert, denn was die gemacht haben, kann nicht funktionieren! Sich auf zwei, Sachen zu 100% zu konzentrieren, also geht was unter! Und die Spanner, werten das am Abend, in Ihrer Spanner Bude aus, und jeder behauptet, ich hätte Ihm, das persönlich erzählt! Jetzt sollten die Spanner, mal mit dem Spannen aufhören, damit ich meine Ideen, mal umsetzen kann, denn die, haben ja keine! Sind aber durch das klauen, meiner Millionen, die in Ihrem Fuchsbau liegen, zum Millionär geworden! Jetzt behauptet die Mafia, ich hätte dem Chef erzählt, dass ich jeden eine Millionen schenke, wer in diesen, gestörten Laden eintritt! Und der selber, kann das gar nicht begreifen, weil er unfähig ist, zu beurteilen, was richtig, oder falsch ist!

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Und zudem nicht einmal, in der Lage ist, mit Geld umzugehen, denn diese kranken Leben, vom Bescheißen, oder Erpressungen! Man unterhält sich, und sagt ich müsse es sagen, wenn ich es wieder haben will, Merken die werten-Leser, was das für kranke Leute sind? Da hilft nur noch eins, Nachbesserungen bei der Vergabe der Gewinne meiner Ideen, die von der Mafia blockiert werden! Diese rechen Künstler, sagen immer, sie hätten genug, ja haben sie auch, aber nur, weil sie mich, Beschießen haben! Über Finanzexperten wurde errechnet, dass meine Konzepte, umsetzbar sind! Also werden Billionen, jeden Monat, den Bach runter geschickt, und diese ziehe ich diesen Neunmalklugen, wieder ab! Das wird einfach geschätzt, denn was die können, kann ich schon lange! Es ist sehr widerlich, wenn man von 11 Personen bespannt wird, 5 Männern, und 6 Frauen! Dann wollen mir diese Leute erzählen, warum sie sich, diesen Schutzwall, um sich rum, aufgebaut haben! Um Ihren Suizid, gefährdeten Mietgliedern, haben sie persönlich erzählt, vor 37 Jahren, hätten sie Angst vor mir gehabt! Jetzt frage ich mal die Leser, ist das ein Grund, mich zu bescheißen? Und das auch noch Billionenfach, das ist 37 Jahre her! Also haben sich unsere, Intelligenzen, augenscheinlich, entgegengesetzt entwickelt! Oder sie waren, schon damals nicht in der Lage, die Realität zu erkennen? Menschen ändern sich nicht, nur Ihre Persönlichkeit, kann sich drehen, in die Richtung, welche frei gewählt wurde! Wer sich also abartig, gegenüber seinen Soldaten, aufführen muss, weil er das für richtig hält, sollte das tun! Aber mich nicht zwingen, den gleichen falschen, Schritt zu tun, Freundschaften, und Beziehungen müssen wachsen, die kann man, nicht erzwingen! So etwas muss man sich erarbeiten, und nicht nur, einseitig, Forderungen stellen! Dann wäre ich der letzte, der sich quer stellt, und jetzt erfreuen, sie sich an meinem Erfolg, den ich über Jahrzehnte aufgebaut habe! Und bitte nicht vergessen, liebe Behörden, mein Buch, ist gleichzeitig ein Drehbuch, eines Mafiafilms! Die eine oder andere Dramatik, wurde erst, so richtig geformt, um den Film, so richtig Interessant werden zu lassen! Wann dieser in die Kinos kommt, und mein Buch auf den Markt, liegt in der Hand, der Mafia!

 

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Guten Tag,

Diese Erzählung ist zum Teil wirklich passiert um den Behörden zu zeigen, dass auch Autoren, kreativ sein können. Mein Leben wird vertieft in der Kombination eines Wirtschaftskrimis gezeigt Verfilmt, und vertont, auf den Weltmarkt gebracht. Und immer ist die Mafia dabei! Made in Bitterfeld-Wolfen-Köthen, Germany!

Zu meiner Person, ich männlich, wurde am 3.11…. in Wolfen geboren! In Werben im Saalkreis, war unser Zuhause, der kleinste war ich, Detlev Peter! Es gibt aber noch Dietmar, Brigit, Bärbel, Petra, und Monika Peter! Welche zum heutigen Zeitpunkt, auch in der Mafia, organisiert sind! Wenn mein Vater das wüsste, der würde sich im Grab rumdrehen! Nur Gott sei Dank, wir gehen nicht zum Friedhof, und trauern, um Ihn, für die schönen Jahrzehnte, ohne seine Unterstützung! Der unterlassenen Liebe, als klein Kind, und der gesamten, versauten Kindheit! Es war verdammt schwer, als kleinster, in einer, Geschwistergemeinschaft aufzuwachsen! Ohne nur ein nettes Wort, von den Leuten zu erfahren, die einem als Kleinkind,  nahe standen! Unsere Eltern waren Ella, und Siegfried Peter! Unsere Mutter die Ella, war sehr krank, dass sie in ein Heim, für Geisteskranke Menschen eingewiesen wurde! Und dort verstarb, also eine Mutter, hatte ich nie! Unser Vater, der Siegfried, war Alkoholiker, und verstarb, als einsamer Mann! Wahrscheinlich mit der, Bierflasche in der Hand, und die Geier Wally erhaschte das Erbe, also den Flaschenpfand, der noch nicht, verrechneten Bierflaschen?

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 Im Vorschulkinderheim, in Bad Schmiedeberg, wurde ich von allen Personen, zu den ich mich hingezogen, fühlte getrennt! Wir wohnten zuvor in Werben, am Petersberg! Dort hatten wir einen, großen Hof, auf diesem Gelände, war ich ständig beschäftigt, mit unseren Hunden! Mein Vater, wenn er mal, nüchtern war, fuhr Traktor, eines Tages, auf dem Hof in Werben, passierte es! Mein Vater, ließ den Traktor laufen, und ging ins Haus, um das Essen einzunehmen! Wie ein schlauer Fuchs, der auf der Lauer lag, nahm ich, diese nie wieder kommende, Gelegenheit war! Und Schoß wie ein Blitz, die Hängeleiter, des Traktors hoch, löste die Bremse, und der Traktor, machte in der Armeisengeschwindigkeit los! Jetzt spüre ich, als kleiner Mann, was es bedeutet, mit so einem Monster in roter Farbe, der König, der Straße zu sein! Das ging wie, zu erwarten war, nur bis zur, Hauptstraße gut! Hier war der Dorfpolizist, zur Stelle, und stellte mich, und den, Traktor sicher! Nach einigen, dieser Aktionen, meines kreativen Denkens, wurde ich in ein Kinderheim, für Vorschüler verbracht! Jahrzehnte später, erfuhr ich auch warum? Wie soll man, das Beschreiben, wenn die eigene Mutter, versucht hat, den kleinen Detlev, mit Benzin zu übergießen, um mich anzuzünden! Meine Schwester Bärbel, kam dazu, und half mir, diese kranke Frau, von Ihrer unmenschlichen, Art abzuhalten! In diesem Kinderheim, in Bad Schmiedeberg, ging ich jeden Tag, in den Garten, das war genau der Punk, wovon ich den Bahnhof, von Bad Schmiedeberg, einsehen konnte! Ich hoffte jeden Tag, ich sehe ein Gesicht, welches mir Bekannt, vor kam! Eine Schwester, den Bruder, oder den Vater! Das passierte aber nicht, ich weiß nicht mehr genau, wie lange ich dort oben, auf Besuch gewartet habe! Waren es 3 Jahre, oder länger? Meine kleine Kinderseele, fing an, sich abzukühlen, und ich ging, nicht mehr zum Garten, um den Bahnhof, von Bad Schmiedeberg auszukundschaften, denn es hatte keinen Sinn!

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Es tat aber verdammt weh, sich in einer Umgebung, zu Hause fühlen, die mir sehr, fremd war! Nach weiteren, 2 Jahren  Gefühlskälte, kam ich wieder, mit meinen lieblichen, Geschwistern zusammen! Und sie fühlten, sich jetzt, für mich, ganz fremd an, durch die Jahre, lange Trennung! In Mulden-stein, im Herrenhaus, war mein neues Zuhause! Ein Stück Bindung, an meine, leiblichen Geschwister, welche aber nur, von kurzer Dauer war! Hier in Mulden-stein, tauchte immer öfter, ein Mann auf, in DDR Arbeitsanzug, und Gummistiefeln, er war sehr rot, im Gesicht, und dieses strahlte Kälte aus! Meine Kinder Selle fragte sich, das sollte mein Vater sein? Der nie, für den kleinen, zuneigungsbedürftigen Detlev, dagewesen ist! Der sein Vater über 5 Jahre nicht gesehen, gefühlt, oder eine Eltern Bindung, in Form von, Zuneigung, Liebe zum eigenen Kind, gespürt hat! Jetzt erst fiel Ihm auf, er habe einen kleinen Sohn, der auch mal, in den Arm, genommen werden will! Der die Liebe der Eltern brauchte, und diese nie bekam! Ich weiß nicht, was ein Kind fühlen soll, wenn es über Jahre, sich selbst überlassen wurde? Und Jahre, nach der Verachtung, so fühlte es sich an, reagieren soll, wenn er seinem, Erzeuger ausgeliefert ist? Das wenigste, sind gemischte Gefühle, jetzt stellen sie sich vor, sie erwarten als Kind, Ihren Vater! Und der kommt zu Besuch, in ein DDR Kinderheim, und hat immer, eine Bierfahne! Als Bonus für die Straßenverkehrsteilnehmer, war er mit dem Moped, in Mulden-stein, ein Gleichgewichtsfahrzeug, und das unter, straken Alkoholeinfluss! Und das, 52 X im Jahr, zumal war er bei jeden Besuch, noch etwas besoffener! Ich sollte Ihn drücken, als Zeichen, das er sein Kind liebt? Das war der pure Ekel, durch den Biergeruch, wenn mal meine Frau, von der Mafia, durch gelassen wird, gibt es kein Bier mehr! Weil dieser Geruch, so widerlich, dass am eigenen Leib zu spüren! Und das im Alter von 6 Jahren, wo gerade sich die Blüte, des heranwachsenden Menschen entwickelt!

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In dem Kinderheim, in Mulden-stein, war der heutige Kommunalpolitiker, und jetzige Bürgermeister auch sesshaft! Ich war damals 6 Jahre, und Amin, in den schönsten Jahren, der Jugend vertieft! Vielspäter stellte sich raus, dass dieser ein Kind, mit meiner Schwester Brigit, gezeugt hat! In seiner Sturm, und Drangzeit, welches meinem Schwager, als Kuckuckskind, verkauft wurde!  In diesem Kinderheim, kam ich zur Schule, es wurden vom Staat, Sachen, zur Verfügung gestellt! Ich trug, Hochwasser Hosen, eine Karo Anzugsjacke, die Kotletten machten vor den Ohren, einen Bogen, und waren Länger, als die Haare, im Nacken! Ich sah aus, wie die Typen, von der Sesamstraße, das war eine Kindersendung, in den 80-ziger Jahren! Oder wie dieser Idioten, von Schweden, „Die Olsen-Bande“! So wurden wir, zu DDR-Zeiten, als Heimkinder, der Öffentlichkeit  Präsentiert! „Am Rande der Menschenwürde“ Dafür bekam, ich 35 Jahre später, einen „Kinderheim-Fonds“, für das DDR unrecht, in diesen Kinderheimen, von lächerlichen € 10.000.00 Zehntausend, vom Staat!

                                                                                   

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Seite 5-8 Kinderheim Muldenstein 1977

 Eines Tages, kamen wir, auf die Idee, ich könnte, ja Fahrradfahren lernen! Wir besorgten uns ein Rad, allerdings, hatte das keine Stützräder, welches meine Knie, und Ellenbogen, ganz deutlich, zu spüren bekamen! Mein Bruder, hielt mich im Gleichgewicht, wir übten, nur auf dem Heimgelände! Dort war, ein Straßenkreis gebaut, um den Lieferverkehr, die Abfahrt, leichter zu machen! Es war Sommer, ich hatte kurze, Hosen an! Einen verdammt, großen Mund als Kind, und ab ging die Fahrt, im Kreis! Ich auf einem Fahrrad, als junger unerfahrener Junge, voll in die, Pedalen gehen! Als ich merkte, dass die Sicherungshände, meines Bruders Ditmar, nicht mehr da waren, kam es sofort zum knall! Und der kleine Detlev, legte sich, auf den Straßenbelag! Die Knien, das Kin, und die Ellenbogen, waren schwer zerkratzt! Ich versuchte immer wieder, eine neue Technik, diesen Hobel, von Fahrrad, zu bezwingen! Die Frau Altner, und der Hausmeister, versuchten immer, zu spionieren, und ich habe, sie erwischt! Das gab natürlich, eine Schüssel, frische Erdbeeren extra, aber diesmal mit Sahne, und als Motivationsgeschenk, weil ich so fleißig war, gab es 4 DDR-Mark! Und vom Onkel Schorsch, gab eine extra Runde, in seinem Skoda! Er zeigte mir, das die Scharfe Babys, bekommen haben, zur Belohnung durfte ich, mit denen schmusen!  Diese kleine Scharfe Waren schwarz, und freuten sich, wenn sie mich sahen, sie hopsten hin und her! An den Wochenenden, kam immer ein Mann, der hatte so eine, Tracht an! Und ich fragte, den Onkel Schorsch, was das sei, er sagte Detlev, das ist ein Soldat! Was war das denn? Und der Onkel Schorsch, erklärte mir, dass es unsere Beschützer sind, jetzt hat der kleine Detlev wieder was dazugelernt!

 

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In Mulden-stein fing ich, im Alter von 7 Jahren, an Fußball zu spielen! Der Sportplatz, gegenüber vom Steinberg, war unser Übungsplatz! Hier präsentierten, sich die Mulden-Steiner-Rohrwerke, mit Werberohren, für die Besucher, dieser Anlage! Diese Rohre waren Silbergrau, und trugen die Aufschrift, „ROHRWERKE-MULDENSTEIN“ in Rot! Wir spielten auch im Winter, in kurzen Hosen, zu DDR-Zeiten, gab es nur Fußballschuhe, für den Laien, aus gegossenen Stollen! Das sind die Schrauben, die heute unter den Fußballschuhen, der Profifußballern stecken! Wir spielten so gut Fußball, dass Mulden-stein 1977, zu Vergleichsspielen eingeladen wurde! Mit 8 Jahren, spielte ich wie, ein junger Fußballgott, wir holten Pokale! Im Winter gingen wir Rodeln, gegenüber von Station! In Mulden-stein gibt, es einen Steinberg, wir hatten nur, rote DDR-Kunststoff Schlitten! Die kennen sicherlich, noch die Leser, meines Jahrgangs? Diese hatten rechts, und links, schwarze Hebel, zum Bremsen, der Hersteller sagte sich, das waren Lenkhilfen! Wenn diese funktionierten, dann aber erst, kurz vom Baum! Wo es eigentlich, schon viel zu spät war, also da ich jung sportlich, und tapfer war! Fuhren wir auf dieser Teufelsbahn, des Mulden-Steinerberg runter! Wer hier runter fuhr, hatte entweder einen riesen Schaden, oder sein Schlitten, zu 100% im Griff! Das Ding war so geil, beim vorbei rauschen, an den Tannenbäumen, zog es die Hände, die sich an den Hebeln befanden, fast magisch an die Bäume! Zudem war dieser Hang, mit Felsen durchzogen, und hatte ein Gefälle, welches nicht zu unterschätzen war! Das aller beste, am Ende, dieser Teufelsbahn, war eine Hauptstraße! Also es war ganz wichtig, das der Schlitten, am Ende der Rodelbahn, sicher Stand! Und das tat er, mach mal, waren die Handschuhe, leicht kaputt, da wir, zu dicht, an den Bäumen, vorbei sausten, und die Rinden abrissen! An einem Sonntag, in Mulden-stein, bekam der kleine Detlev, auf einmal Zahnschmerzen! Aber solche, das mich dieser Erzieher, zum Notdienst schaffte! Da saß der kleine Detlev, und die rechte Wange, war ganz dick! Eine Tante, rief mich, zum Onkel Doktor rein, und ich setzte mich, auf dieses komische Ding! Und der Onkel Doktor, ließ das nach oben, er nahm eine Metallspitze, und dann, hat er es gewagt, seinen Finger, in meinen Mund zu schieben, um den Zahn zu fühlen! Das war nicht so gut, was der Onkel Doktor, dann auch ganz deutlich zu spüren bekam, und ich biss zu, um meinen letzten Milchzahn, zu verteidigen!

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Ich sagte, dem Onkel Doktor, in dem, ich meinen Finger, hin und her bewegte, du fass nie wieder, einen kleinen Jungen, in den Mund, was der macht, hat der Onkel Doktor, heute gemerkt! Ich hatte sowas von zugebissen, zu DDR-Zeiten wurde nicht lange gefackelt, ein Schmerzunterbindungsmittel,  gab es nicht, oder wurde den Arbeitern, und Bauern, unzugänglich gemacht! So nannten die politischen Rentner, das Volk! Wenn ein Zahnarzt gebohrt hat, dann gewackelte, der ganze Kopf! Ich riss mich zusammen, und der Onkel im weißen Kittel, setzte einen Hebel an! Und drückte meinen letzten Milchzahn, aus dem Gebiss! Mir liefen die Tränen runter, wie bei einem Schlosshund! Der Onkel Doktor schenkte mir den Zahn, wahrscheinlich, weil ich sein Finger, dran gelassen habe? In meiner freien Zeit, besuchte ich, auch die Arbeitsgemeinschaft, der jungen Techniker & Naturforscher, in Roßdorf! Um das soziale Umfeld, außerhalb des Kinderheimes, zu stärken! In der Schule, wurde ich immer schlechter, ich fragte mich jeden Tag, wo meine Eltern sind? Das war ganz schlimm, im Alter von 8 Jahren, wenn man keinen Bezug, zu liebenden Menschen hat! Und nicht weiß wo die Mutter, oder der Vater ist, die einem Kind liebe, und Geborgenheit schenken sollten! Das Kind geht kaputt, und verschließt sich Fremden! Weil es sich fragt, warum gerade ich? An den Feiertagen, kam auch kein Besuch, wer sollte auch kommen? In der obersten Etage, des Kinderheims von Mulden-stein, auf der rechten Seite, war ein Hobbyraum! Hier war Amin damit beschäftigt, Musik zu machen! Und 44 Jahre später, war er unserer Oberbürgermeister! Hier stand auch eine Autorenbahn, mit dieser spiele ich oft, wir fuhren Rennen, gegen meinen Bruder Ditmar! Ich fuhr immer zu schnell in die Kurve, und die Autos flogen aus der Spur! Auf dem Weg zur Schule befand sich ein Steinbruch, der war für die Kinderheimkinder tabu, die Neugier war eines Tages stärker!                      

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                                                                                               Ich ging alleine zum Steinbruch, hier war nichts besonders, Bäume, Felsen, und Wasser! Wenn wir in der, Turnhalle der Schule waren, war ich schnell im, Kinderheim zurück! Die war gleich links, vom Eingang zum Herrenhaus, und links war die Feuerwehr, zu DDR-Zeiten!  Die rückte fast jeden Tag aus, das war nicht, zu überhören im Kinderheim! Der Betreuer Herr Tim, sah aus wie ein Kobold, und hatte immer ein riesen, Schlüsselbund um, den Daum! Der rasselte ständig damit, er sagte mir, Detlev sei bitte etwas leiser! Die anderen Heimkinder, waren im Gruppenraum, und machten alle Hausaufgaben! Ich sagte, zu diesem Kobold, ja ich versuche es! Er merkte, dass ich gelogen habe, und sagte du wirst schon sehen, was du davon hast? Ja an dieser Stelle, konnte mich dieser Kobold, mal den Buckel runter rutschen! Ich hatte keine Zeit, leise zu sein! Die Erdbeerfrau war gestorben, und ich ging zur Luftschaukel, an der Mulde hinter dem Herrenhaus! Und fing an zu Schaukeln, die Schaukel, das war ein Rohrgerüst! Und diese Bewegliche Einheit, auf dem die Sitze, montiert waren, ging nur zu Seite! Aus Frust zog, ich das Ding, bis zum Anschlag hoch! Da diese Schaukel aus Stahl war, fing diese an, zu quietschen! Im Eiltempo, kam der Kobold, und sagte ich solle aufhören! Die anderen Heimkinder, machen Mittagschlaf! Ich ließ die Schaukel Auschauken, und guckte in die Mulde, da war alles voller Schaum, das Wasser der Mulde, war dunkelbraun, das blanke Gift, das konnte man auch riechen! Ich ging den Kobold, hinterher zum Schlafraum, hier standen Metall, doppelstock Betten, in graue Farbe, die Betten waren weiß bezogen!   

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Seite 9-12 Frau Körner Klasse 1

 Zur Einschulung in Mulden-stein, ich fühlte mich, wie ein Sandsack, der gekocht wurde! Mein Pony war total schief, und nicht, in der tiefe abgesetzt, Wasserwagen Schnitt fertig! Für diese Haarmisshandlung, haben wir zu DDR-Zeiten ganze, 1,10 bezahlt! Von unserem so wertvollen Aluminiumgeld, wie so ein Clown, beim Kindergeburtstag, sah ich aus! Meine Schuhe waren mindestens 2 Nummern zu groß, wir kaufen schon für die Zukunft, denn die Füße hatten jetzt, zwei Nummern Zeit, in die richtige, Größe reinzuwachsen! Unsere Schule trug, den Namen „Julis (?)“, das Dach war, wie alle DDR Ziegeldächer schwarz, vom Ruß der, umliegenden Chemiebetriebe! Und am Giebel der Schule, war ein schönes Wandbild! Links vor der Schule, stand ein Denkmal, vom dem Mannes, nach dem die Schule, benannt wurde! Unsere neue Klassenlehrerin, die Frau Körner, war eine sehr kräftige, und große Frau, sie hatte Mundgeruch, das hat mein Schnuppernäschen, sofort gerochen! Am ersten Schultag, machten wir ein Klassenfoto! Auf dem Foto, glänzen meine Haare, das war ein Zeichen, dafür war, dass sie sehr,  fettig sind! Am ersten Schultag, zeichneten wir Wellen Linien, auf Tapetenreste, um den Umgang, mit dem Stift zu lernen! Die DDR-Tapeten, waren aus dicken Papier, und hatten einen Rand! Dieser war immer ein unnötiger Mehraufwand, beim Tapezieren, denn diese, mussten zurück geschnitten werden! Als zweite Aufgabe, war der Kartoffel Druck, an der Reihe! Ich machte zwei drei Drucks, in den Farbkasten, dann auf die Tapete, und weck, war die Kartoffel! Wie es üblich war, ging meine rechte Hand hoch, und Frau Körner, fragte was los sei? Und der kleine Peter sagte, meine Kartoffel ist weck! Und die Lehrerin fragte, wo soll denn, die hin sein? Zum Tisch des Nachbarn, zeigte ich, in der 1. Klasse, vergas ich den Abdruck, auf  meinen Lippen, der mich als Täter überführte! Und gleich am ersten Schultag, hat mich der Lehrer, beim Lügen erwischt! Zur Schule gehörte ein Schulgarten, oft wurde ich als Ernte – Helfer eingeteilt! Ich ging in den Schulgarten, um den Gemüse Vorrat, aus dem Boden zupfen!   

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Auf Deutsch gesagt, zu klauen, denn Begriff, kanten wir damals noch nicht! Die Gebäude, zu DDR-Zeiten, waren in einen sehr, schlechten Zustand! Die innen Wände waren, mit Schlammkreide bemalt, da die Malerbrüsten, auch seine schlechte Qualität hatten, waren überall, die Borsten, auf der getrockneten Wand zu sehen! Und jedes Dach, war undicht, also gelbe Wasserränder, an den Decken, und das in einer Vielzahl! Ganz zu schweigen, von den Fenstern, die waren aus Holz, die Fensterscheiben, mit Fensterkitt dicht gemacht! Der sah aus wie Knete, nur viel fester, und war nicht einfach zu glätten! Das Fensterglas, was eine einfache, Glasscheibe, und kein Isolierglas, in doppelter Ausführung! Wenn ein DDR-Fenster schlecht gekittet war, klapperten die Scheiben, beim Schließen der Fenster, und das war die Regel! In den Toiletten, waren alle, Toilettenbrillen schwarz, oder aus Holz! Die Wände waren mit gelben, oder blauen Glasfiesen belegt, im Zementklebeverfahren! Denn Fliesenkleber, gab es nicht, und der Außenputz der Schule, war so kaputt, das die Wände, der Räume dahinter, schon Nass waren! Die Fußbodenbelege, waren einfacher Kunstsoff verklebt, aber nur in öffentlichen Gebäuden! Alle Steintreppen, waren aus ein fachen, Steinzement, und glatt Geschliffen, sie trugen den Namen Terrazzo! Dieses Material gab es nur in 3 Farben, mehr hatte die Planwirtschaft, nicht zu bieten! Unsere Lichtschalter, das waren meist, vergilbte Dreckschleudern! Wo jeder zweite angefasst hat, die Lampen, machten ganz komische, summende Geräusche! Diese Geräte, an der Klassenzimmerdecke, und keine wusste so richtig, ob der Baldachin, welches die Verkleidung ist, für den Kabelbaum, auch Regenwasser zieht! Wenn das dann trocken war, waren an der Klassenzimmerdecke, gelbe Wasserränder! So machte das Lernen besonders viel Spaß, die Pausenklingel, das war ein riesen Ding, was richtig rasselte! Also in so eine marode Schule, gehen zu müssen, das war nicht so schön!

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Der Weg zur Schule war weit, wir liefen immer in Gruppen, drei bis vier Heimkinder, waren in meiner Klasse! In den Pausen, zogen die Heimkinder, die anderen auf! Weil sie so schöne Sachen hatten, wir hatten nur Klamotten, aus der Heim, eigenen Kleiderkammer! Die war auf dem Boden, der Kinderheime, und wurde vom Staat gefühlt! Das schönste waren immer die Schuhe, wer neue DDR-Schuhe getragen hat, konnte abwarten, bis sich, die erst Blasen, zeigten, ehe diese Kunstledergebilde, richtig gepasst haben! Natürlich bekamen die DDR-Kinderheime, nur die billigen Schuhe, ich weiß gar nicht mehr, wer diese geputzt hat? Es waren immer wieder die gleichen Vorgänge, denn eine Abwechslung, kannten wir nicht! An den Wochenenden, liefen wir auch mal nach Jeßnitz, in den dortigen Irrgarten, und suchten uns selber! Oder liefen zum Mulde-wehr in Mulden-stein, als Kinder standen, wir Minuten lang, auf dem Wehr, und schauten dem fallenden Wasser nach! In den Rohrwerken, in Mulden-stein, wurden die Stahlrohre, für die deutsch sowjetische, Freundschafstrasse produziert! Das war für mich als Kind, interessant zu sehen, wie man aus Stahlblech, Rohre walzte, verschweißte, und mit Heißkleber ummantelte! Dieser Heißkleber wurde vorwiegend, für Pappdächer genommen, und roch nach Chemie! Auf dem Mulden-Steinerberg, gab es auch Schlangen, die haben aber keiner was getan! Bei schönem Wetter, konnte man, sehr weit, in die Umgebung schauen! Der Hausmeister im Kinderheim, war mein Freund, er hatte nur noch einen Arm, den anderen, hat er, im zweiten Weltkrieg verloren! Sein Markenzeichen, war eine Ledermütze, und sein dunkelblauer Arbeitskittel, genauso, sah der Onkel Schorsch aus! Er hatte im unteren Teil des Grundstückes, welches von der Mulde eingeschlossen war, eine große Schafherde!

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Die machten immer so kleine Murmeln, dass sah ich, als ich bei den Scharfen, auf der Wiese saß! Zur Erdbeerzeit, rief mich eine, auf dem Kinderheimgelände wohnende, alte Frau, zu sich, sie um die 80 Jahre, und ich musste, in Ihrem bei sein, jeden Tag eine Schüssel gezuckerte, frische Erdbeeren essen! Als ich fertig war, gab es 2 DDR-Alu Mark, aus einem hochwertigen, Leichtmetall Schrott! Mit diesen 2 Mark, ging ich sofort zum Konsum, so hießen unsere Läden, und holte mir, für mein Geld, Schokolade, bis es alle war! Das Kinderheim in Mulden-stein, war mit Pflanzen gewachsen, ich schaute oft, aus dem Fenster, und hoffte, das ich heute Besuch bekomme! Das eine Jahr im Sommer, kam ich auf die Idee, auf den Baum, an der Kinderheim Mauer zu klettern! Um auf das Dach, des Bauwagens, zu springen, der davor Stand! Als ich oben war, sprang ich in kurzen Hosen, und ohne Schuhe, auf das Papp-Dach! Der voll in der Sonne stand, und es waren um die 30 Grad, wie ein kleiner Affe, ist der kleine Peter, vom Papp-Dach, in die Tiefe gesprungen! In ein Mauerfass, was da unten rumstand! Ein normaler Mensch, hätte sich wahrscheinlich, alle Knochen gebrochen! Ich hatte nur Blasen, an den Unterschenkeln, und an den Knien, aber was für welche! Und ein paar Kratzer am Arm, und im Gesicht! So lernte ich das Leben kennen, und wusste ab jetzt, dass sich Dachpappe, durch Wärme aufheizen! Mein Bruder Ditmar, wohne auch in der Haus-Anlage, wie die Frau Altner, die nette Oma, die mir Erdbeeren gab! Ditmar hatte aber nur ein Zimmer, und unter seinem Bett, war alles voll, mit Maurerkellen, er wollte Maurer werden! Er schickte mich in der Erntezeit, vor das Gebäude, wo Beete, mit Kohlrabi Pflanzen standen! Ich solle mal einen holen, der kleine Peter ist raus, packte das Ding, am Stängel, und zog es aus der Erde! So erlernte ich wahrscheinlich, das unbewusste klauen! Glück im Unglück, das waren Frau Altner ihre, die war gerade am Fenster, und sah mir, beim Klauen zu! Ich brachte dieses Ding, zu meinem Bruder! Und da nach, musste ich zum Kopfwaschen, zur Frau Altner! Sie sagte das darf, ich nicht machen, und sie erklärte mir, auch warum! Beim erklären, gab es natürlich Erdbeeren, so verstand ich das besser! Ab heute wusste ich, dass man keine Dinge, an sich nehmen sollte, die anderen gehören! Und ich bekam, fürs zuhören, 2 Mark, und lief zum Konsum, du holte  Schokolade!           

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Seite 13 -16 Der Kobold der Herr Tim

 Danach machten wir Mittagsruhe, ich legte mich auf mein Bett, so dass der Kobold Ruhe gab, 2 Stunden Mittagsruhe, waren für die Unterstufe Pflicht! So nannten sie die Klassen 1 bis 5, und die 6 bis 10, das war die Oberstufe, in der DDR-Schulzeit! Der Kobold hatte, dicke Warzen im Gesicht, auf denen wuchsen Haare, wie beim richtigen Männchen, aus dem Wald! Ich machte Hausaufgaben, im Speiseraum, Weck von den anderen, der Kobold hat mir das erlaubt! Die Füllfederhalter, zu DDR-Zeiten, für die Unterstufe, hatten eine Kunststoffspitze, aus der kam die Tinte, zum Schreiben! Beim nachdenken, schob der kleine Peter, die Spitze des Füllers, in den Mund, dann war das Zeug, zum schreiben, um den Mund herum! Die Schreibhefte, hatten rechts einen Rand, der war dafür da, hier abzusetzen! Um in der Zeile darunter, weiter zu schreiben! So ich machte das nicht, ich schrieb, die Wörter immer voll aus, und wenn mal, 3 Buchstaben, über den Seitenrand, hinausgingen, dann war, mir das auch egal! Ich bekam in der Schule, die Hausaufgabenhefte wieder zurück, die dicke nach Schweiß riechende Frau Körner, fragte den kleinen Peter, ob der den Rand, rechts sehe? Ich sagte natürlich nein, und musste zum Augenarzt, nach Bitterfeld! Dieser machte ein paar Tests, und sagte, wir machen dir eine Brille ohne Sehstärke! Oder sollte ich schreiben, der Onkel Doktor, hat mich beim, schummeln erwischt! Ich bekam eine Hellblaue Brille, aus Kunststoff, jetzt war ich der König, in der Klasse, denn so eine, hatte nur ich! Ich saß da, wie ein kleiner Professor, eine Brille auf der Nase, ohne Sehstärke! Und was soll ich euch sagen, der Füller bremste, auf einmal am Rand! Jetzt bekam ich von der Frau Körner, ein Bienchen! Das war eine Auszeichnung, in Form eines Stempels, weil ich so wenig, bekam male ich meine immer bunt aus!                  

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                                                                                                                                                                                                                                                     Vom Taschengeld, was wir im Kinderheim bekamen, wurde der Wichtelmann finanziert! Das war eine Überraschungsaktion, bei dem der zu Überraschende, eine Tüte Bonbon, unter seinem Kopfkissen, im Schlafraum fand! Der Witz dabei war, wen der zu Überraschende der vorweg festgelegt wurde, diese Überraschung, nicht fand! Bekam er sie, im Überraschungseffekt, direkt an den Kopf geknallt! Den Wichtel waren böse Figuren, das hat der kleine Detlev, in der Schule gelernt! In den Pausen, in der Schule, gingen wir in den, daneben stehenden Pavillon! Das war so etwas, wie ein Konsum, zu DDR-Zeiten! Und hauten unser Taschengeld, auf den Kopf, dieses ging für kleine, Sandmännchen-schokoladen  drauf! Diese gab es in, bitter, und süßer Schokolade! Dieses Sandmännchen, gab es in verschiedenen Hintergrundfarben, diese sammelte ich, zum kaupeln! Das waren die Geschäfte, der kleinen Jungs, so wie ich! Meine Leistungen in der Schule, wurden immer schlechter, ich fragte mich jeden Tag, wo meine Mutter ist! Die Betreuer sagten mir, wenn meine Leistungen, nicht bald besser werden, komme ich in eine Dummschule! Ich fing an Nachzudenken, und fragte, meinen Bruder, warum der kleine Detlev, keine Mutti hat? Diese Erdbeer-Oma, die war für mich, wie eine Mutter, und ist verstorben! Um das, ein bisschen zu vergessen, ging ich den Onkel Schorsch, ein weg auf die Ketten! Und wir bauten, an seinem roten, Skoda Octavia rum! Ich war fürs putzen zuständig, ich erzählte dem Onkel Schorsch, das mich die Betreuer, in eine Dummschule schicken wollen! Mir wurde eine, blonde Frau, als Nachhilfelehrerinn, zur Verfügung gestellt! Wie das genau zusammen hing, das weiß ich heute nicht mehr, aber meine Noten wurden viel besser! Ich glaube diese Frau trug, den Namen Martina, sie war sehr viel älter als ich, aber sehr nett!

                           

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Ich denke so, um die 14 Jahre, wird sie wohl, gewesen sein! Es war im Schuljahr, der 2. Klasse, diese Martina, lernte einen Jungen kennen! Die Nachhilfe Stunden, wurden ein wenig eingeschränkt, sie war, das erste Mal, so richtig verliebt! Das merkte, der kleine Detlev sofort, sie sah so glücklich aus, und schwebte, auf Wolke sieben! Einige Wochen, war diese Martina, dem Liebesrausch verfallen, und nahm unsere Nachhilfestunden, nicht mehr, so richtig war! Ich verstand das nicht, denn der kleine Detlev, kam mit dieser Martina, sehr gut klar! Ich war damals 8 Jahre alt, und sie um die 14! Ich glaube wenn ich, zu dieser Zeit, auch 14 Jahre alt gewesen wäre? Hätten wir geheiratet, nach Tagen Ihrer Abwesenheit, wurde Martina in der Kiesgrube, die auf dem Weg zur Schule lag, leblos aufgefunden! Sie hatte sich, das Leben genommen, das hat mir, der Herr Tim erzählt, der Kobold, hier im Buch! Ich fing an, ganz bitterlich an zu weinen! Für mich brach eine ganze Welt zusammen! Jetzt wurde es ganz kalt, um das kleine Kinder-Herz, vom kleinen Detlev, und das im Alter, von 8 Jahren! „Die Spuren, werden im Sand, versinken“, der Schmerz, wird nie vergehen“! Mein Herz fing an, sich abzukühlen, das bisschen liebe, was mir diese beiden Menschen, geschenkt haben, wurde mir auch noch genommen! Die Frau Altner war verstorben, sie war krank, und  Martina, die ich sehr gerne hatte, nahm sich das Leben! Meine Eltern kümmerten, sich nicht um mich, und meine Geschwister, waren viel Älter als ich, und konnten das nicht verstehen! Ich Stand vor den Ruinen, der Gegenwart und die Vergangenheit, war Scheiße, was bringt die Zukunft? Diese Fragen stellte ich mir 1978, auf dem Gelände, des Herrenhauses, welches ich, 45 Jahre später kaufe! Hier wurden mir die Lebenslinien, regelrecht eingebrannt, und das unter Emotionen, von einem, 8 Jährigen Kind! In der Schule, sah ich nur noch die Trümmer der Gegenwart, ich weiß nicht, wie ich das Beschreiben soll, vielleicht brauchte ich, auch einfach mal, eine Pause?

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Um die zerbrochene Lebensgesichte, der letzten 8 Jahre, wieder zu einem Stück, zu modellieren! Das Ende, von dieser Gesichte, ich wurde abschieben 1980, in die Dummschule, von Bernburg! So wurde das genannt, und zwar von Leuten, die gar nicht wussten, welches Schicksaal, sich hinter den abgeschobenen verborgen hat! Das war eines der größten Eisberge in meinem Leben, von der POS Mulden-stein, in die ZHS von Bernburg abgeschoben zu werden! Ich wurde von einem seelischen Schmerzteppich überseht, ich kann gar nicht mehr sagen, ob ich mich in Mulden-stein, von den Leuten, die der kleine Detlev, noch gern hatte, verabschiedet habe? Wahrscheinlich kam ein DDR-Behördenauto, und fuhr mich direkt in dieses Hilfsschulheim, in Bernburg! Es trug dem Namen „Clara Zetkin“, jetzt hier in Bernburg, verlor ich jeden Kontakt, zur  zivilisierten Menschlichkeit! Es wurde Eiskalt, im inneren des kleinen Detlev! Alle Bezugspersonen, wurden mir genommen, die Umgebung, war ganz fremd! Die neuen Mitschüler, und die neuen Heimkinder, sah ich nur noch, als Gegner an! Als ich meine Gedanken ordnen konnte, nach diesen nicht, vorhersehbaren Ereignissen, wurde ich nachdenklicher, als je zuvor! In diesem Loch, von Schule, waren nur gestörte! Es war ein Klinkerbau, umgeben von einem Zaun, der Geschmiedet wurde, halb verrostet, und kaputt! Links von dieser Bildungsstätte, für Lernbehinderte Kinder, so versuchte man, das runter zu spielen, zu DDR-Zeiten! War das Soda Werk, es roch nach Kalk, einige dieser lernunfähigen, zu denen ich mich nicht zählte, nahmen große Steine, und warfen diese, gegen die Übergrößen Soda Silos! Die dummen freuten sich, ab heute, galt ich nach DDR-Recht, auch als dumm! Diese unterqualifizierten,  Sozialisten, steckten mich in diese Hilfsschule, in die 3 Klasse, die als 3a, bezeichnet wurde! Also noch vor, dem b, und dem c, welches wohl, die ganz bekloppten waren! Am richtigen Schulunterricht, nahm ich nicht teil, der wohl nur für Leute, die Plasteteilchen, im Kopf hatten, gedacht war! Nach der Schule, gingen wir zu Fuß, in Richtung Kinderheim, machten aber einen Abstecher, in Richtung Bernburgneustadt! Die lag über der saudreckigen Saale, das Wasser war braun, und voll mit Schaum! Das betreten dieser Neustadt, war nur über die Fähren möglich, die wir als Kinder, nicht bezahlen mussten! Jetzt wurde aus dem kleinen sensiblen Detlev, eine Kampfmaschine, die je nach Situation, Ihre eigenen Gesetze hatte! Wenn sich die Fronten verhärteten,  holte der eins, kleine liebe Detlev, zum überaus starken Gegenangriff aus! Zu einer Kinderbande, die unter den Namen von  P. Bauer, Befohlen wurde, wer sich sucht, der findet! Jetzt standen sich 9 Jahre alte halbstarke gegenüber, wir waren zu 4 viert, und die zu siebent, diesen Tag vergasen diese Affen nicht mehr, so schnell!

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Seite 17-20 Thälmannpioniere

 Die Heimkinder machten sich, in der ganzen Stadt breit, bei diesen Staatlich organisierten Pionieren! Waren wir zum roten Halstuch aufgestiegen, jetzt waren wir Thälmannpioniere! Mussten zu Schulanlässen, eine weiße Pionierbluse tragen, mit einem Pionieremblem! Und den Spruch, in der Gruppe, beim Fahnenapell sagen! Der Sprecher fragte „seit bereit“? Und wir antworteten, „immer bereit“! An den Sonntagen, hatten wir Ausgang, im DDR-Kinderheim, hier zu wurden wir, extra schön gemacht! Uns wurde ein Anzug gekauft, Lackschuhe, und eine Fliege! Ganz stolz, sind wir durch Bernburg gelaufen, im Alter von 9 Jahren, die Zeit verging schnell! Wenn wir, auf Normal Schüler trafen, das waren gleich Zeitig die Straßenkinder, in Jeanshosen! Für die waren wir, nur dummer Abschaum! Es fing an, in mir zu Brodeln, der Emotionale Schweiß,  zog durch meinen, ganzen Körper! Und holte tief Luft, dann krachte es! Das dauerte aber nicht lange, und die Straßenkinder hatten genug! Mein Sonntagsanzug war einige Male kaputt, zu unseren Lebensunterhalt, steuerten wir was zu! In diesem Kinderheim, wurde Pappe, zu Ballen gepresst, und das an zwei Tagen, in der Woche! Diese Pressen, waren aus Hartholz, mit einer Spindel versehen! In den Rahmen, der noch leeren Presse, wurde der Bindedraht von 2 Seiten, eingelegt! Jetzt konnte die Presse, mit kleingemachten Pappstücken, gefüllt werden, das dauerte eine gute Stunde! Wenn diese voll war, legten wir den Holzdeckel, auf die kleingemachten Pappstücke, und drehten die Spindel runter! Jetzt war der Berg Pappe, in der Presse, nur noch halb so hoch! Und wir legten Pappe nach, und dieses Spiel, machten wir solange, bis der Pappballen, die richtige höhe hatte! Um die TGL Vorschriften, einzuhalten, das ist mit der heutigen, DIN zu vergleichen! Dann wurde der Deckel, von Hand entfernt, die vorher eingelegten 4 Drähte zusammengedreht! Dann konnte die Presse, geöffnet werden, und wurde vom Betreuer, mit einem Hebegeräte, im Hof gestapelt!

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Diese Pappballen wurden abgeholt, und das Geld, unseren Taschengeldkonto gutgeschrieben! Der Heimleiter im Klara-Zetkin-Kinderheim, war eine Drecksau, und wurde, später von der „Volkspolizei“ abgeholt! Nach dem waschen, im Knabenkinderheim, mussten wir uns, auf einen Stuhl stellen! Und dieser geile Opa, hatte Glatze, und einen, sehr fettigen Haarkranz, passend dazu eine dicke Hornbrille! Er kontrollierte nur die Genitalien, schaute dabei an die Decke! Damit Ihm besser, einer abgehen konnte! Also um die Zwanzig kleine Jungen, waren so 5 Monate, jeden Tag zur Waschkontrolle dran! Eines Tages, bekamen wir eine neue Heimleiterin, und die klärte uns auf! Ich fuhr mit dem Fahrrad, durch den Park, am Bahnhof! Mit voller Bulle, und konnte gerade noch rechtzeitig bremsen, mir wurde Himmel Angst, da war ein Stück Spanndraht, direkt über den Fahrradweg gespannt! Und das noch in der Höhe, des Halses, dann kann ein Mann auf mich zu, und wollte mir ein, paar Bonbon schenken! Aufs Fahrrad, und ab ging die Post, mein Herz war gerade, in die Hosentasche gerutscht! Ich fuhr ins Kinderheim, und erzählte es den Betreuern! Die VP kam, sie fanden diesen komischen Onkel, da war, aus der Klapsmühle abgehauen! Zum Kindertag sollten wir Kinder ins Kino gehen, im Anzug, das war ja, unser Ehrentag! Was die Betreuer, augenscheinlich nicht wussten, was das für ein Film war? Er trug den Namen, 7 Sommersprossen! Es ist denkbar, dass unsere Betreuer dachten, dass hier ein kleiner niedlicher Zeichentrickfilm! Genau das Gegenteil, war der Fall, das Kino war nicht voll, und der Oma am einlas, war das auch egal! Es war eine Gesichte, einer Jugendliebe, die im Kornfeld passierte! Und der heranwachsende Peter, sah mit 8 Jahren, zum erst mal eine nackte rothaarige Frau! Die war 17 Alt, und das im Kino zum Kindertag! Dazu wurde der Film, auch noch von Sonderpädagogen aus gesucht!

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Das war eine Verkettung, von 12 Missverständnissen, kurz hintereinander! In den 80-ziger Jahren, waren die Genitalien der Frauen, noch mit Haaren Bewachsen! Und meine Augen wurden immer größer, nach zwei Stunden war der Film zu Ende! Wir liefen zurück ins Kinder-heim, das waren ja nur ein paar Meter, die Betreuer fragten uns, war dieser Film gut? Ich wusste nicht so richtig was ich sagen sollte, und verglich die dicke Frau, die vor mir Stand, mit der 17 Jährigen im Kinofilm! Ich war auf einmal ein ganzes Stück erwachsener geworden, und erzählte diese Neuigkeiten in der Hilfsschule rum! An machen Sonntagen, ging ich im Ausgang, zum Tierpark, und gab den kleinen Affen, von dem Kaugummi! Den ich in der Bernburger, Kaugummifabrik, extra für diesen, geklaut habe! Ich legte den Kaugummi, auf meinen Finger, und steckte diesen durch das Gitter! Der kleine Affe legte seine Lederhand, um meinen Finger, und ließ den nicht mehr los! Wahrscheinlich, freute sich dieser kleine Affe, er nahm den Kaugummi, und schob den, in sein Maul! Dann kam ein Tierpfleger, und sagte, ich solle auf den, Weg zurück gehen! Gegenüber vom Tierpark, war ein Kinderparadies! Und ein Indianerdorf, da standen die Pferdewagen im Kreis, und die runden Zelte, der Indianer, genau wie in den Filmen, da hinter! Auf dem Berg, rechts vorm Indianerdorf, war eine  Pioniereisenbahn! Diese sah so ähnlich aus, wie dass Ding, von Vetter in Salzfuhrt-Kapelle, nur diese war Schwarz, und ist auf richtigen, Schienen gefahren! Wenn ich im Ausgang, zum Schloss von Bernburg, gegangen bin, besuchte ich die Braunbären! Ich kaufte mir von meinem Taschengeld, eine Wurst, und warf sie, den Bären runter! Diese lebten, in einem Tiefer liegenden Zwinger! Der war 10 Meter, unterhalb der Besucherebene, und wurde durch, eine Mauergeschützt! Und lag direkt, an der dreckigen bauen Saale, auf der sich, Schaumberge tummelten! Rechts von dem Schoss, wohnten unsere Freunde! Die Normalschüler, wir trafen uns immer auf der Bibel, das ist der Park an der Schwimmhalle!

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Denn die Hilfsschüler, und die Normalschüler, hatten komischerweise, in der gleichen Schwimmhalle, den Schwimmunterricht! Und wir schwammen besser als die Normalschüler, und die Lästermäuler, wurden immer kleiner, jede Woche, am Mittwoch, hatte ich Schwimmunterricht!  Zur DDR-Zeiten, waren diese Schwimm-Hallen sehr kalt, und mit Chlor vollgepackt! Wir hatten Gummibadekappen auf, und stürzten, uns ins Wasser! Vorbei an den Normalschülern, den diese lernten, erst richtig das Schwimmen! Wie ein Delphin, zog ich an diesen, Großmäulern vorbei, denn man musste sich schnell Bewegen, das Wasser war sau kalt! Eines Tages, tauchte diese Gruppe Normalschüler, auf dem Gelände, des Hilfsschulkinderheims auf! Und wir gingen auf den Hof, um diese Idioten zu zähmen! Es gab ein Wortgefecht, und ein paar Schläge, wie aus einem Automatik-Klopfer! Blitz schnell, Ziel sicher, und sehr hart! Wenn sich dieses Schauspiel, in der Nähe des Hilfsschulkinderheims ereignete? Bin ich sofort meine Mitschülern, zu Hilfe geeilt! Einmal im Monat, machten wir vom Heim aus, einen Kulturausflug! Meisten nach Halle, in das Steintor Theater, wie die Enten, liefen wir in unseren Sonntagsanzügen, zum Busbahnhof! An den Sprüche-klopfenden, normal Schülern vorbei! Und fuhren mit einem Raketenbus, der Marke Ikarus, nach Halle an der Saale! Diese Raketenbusse, waren sehr bequem, und hatten ein rundes Heck, wie die Buse, von den Amerikanern, in den alten Filmen! Nur das diese, in Ungarn gebaut wurden! Der weiterentwickelte Bus, von Ikarus, wurde als gelber, oder blauer Stadtverkehr, zu DDR-Zeiten eingesetzt, und war nicht halb so gut! Wir zogen uns diese Aufführung rein, gingen aus Klo, und fuhren wieder, nach Bernburg zurück! Am Bus Platz warteten die Normalschüler, und machten, sich lustig, über unsere Kleidung! Es klatschte zwei dreimal, und dann war Ruhe, und diese Großschnauzen, waren ruhig!  In den übergroßen Schlafsaal, des Kinderheims, sind zwei Unfälle passiert! Die große schwere Eichentür, ging nach innen auf! Und rechts von dieser stand, ein Nachtschrank, die Wand, war tiefenversetzt! So dass der Nachtschrank, mit der Tür eine Linie bildete! Ein Heimkind saß vorm Nachtschrank, und die Schublade stand offen! Er Bückte sich, über den Nachtschrank, und in dem Moment, geht die Tür auf! Und drückte den Jungen zwischen Nachtschrank, und Schubkasten, dieser wurde, durch das Gewicht von der Tür, zu geschoben! Im geschlossenem  Nachtschrank, war ein Stück vom Genitalbereich, des kleinen Jungen eigeklemmt!

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